Den berühmten „Schwimmbad-Comic“ der Stadtwerke München gibt es auch in mehreren orientalischen Sprachen. Hier der Aushang im Parkbad Schwabach. (Foto: Wolfram Göll)
Migranten im Schwimmbad

Deutsche Mädchen und Frauen als Freiwild?

Die Berichte über Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch moslemische Migranten häufen sich – in Schwimmbädern, auf Spielplätzen, auf Rockkonzerten. Soeben berichtet die Polizei von 103 Fällen in Schwimmbädern seit Jahresbeginn allein in NRW. Doch viele Medien und linke Politiker verharmlosen das Problem und verschweigen die Täter – aus Gründen verfehlter „Political Correctness“.

Ein Problem, von Medien, Verantwortlichen und manchen Behörden lange verharmlost und von linken Politikern mit einem Sprechverbot belegt: moslemische Zuwanderer, meist aus Afghanistan, Pakistan, Marokko, aber auch Syrien, dem Irak und anderen moslemischen Ländern, stellen in deutschen Schwimmbädern Jugendlichen nach, oft minderjährigen Mädchen, aber auch Buben, um sie sexuell zu missbrauchen.

In vielen Schwimmbädern wurden mittlerweile verschärfte Sicherheitsmaßnahmen ergriffen, aber manche sprechen immer noch von Einzelfällen. Wie viele „Einzelfälle“ sexuellen Missbrauchs braucht es, damit die Politik reagiert?

„Enormer Anstieg“ und „überproportionaler Anteil“ an Migranten

Soeben sorgt eine Statistik der Polizei in Nordrhein-Westfalen für heftige Debatten. Dort sind volle 103 sexuelle Übergriffe in Schwimmbädern seit Anfang 2016 aufgelistet. Die Rheinische Post berichtet darüber. „Die Vorwürfe reichen von Beleidigungen über exhibitionistische Handlungen bis zur Nötigung und Vergewaltigung“, sagte ein Polizeisprecher. Den Anteil der Anzeigen mit Zuwanderer-Bezug nannte er „überproportional“.

Auch eine interne E-Mail der Düsseldorfer Polizei sorgte für Wirbel. Laut Bild-Zeitung warnte das Kriminalkommissariat 12 darin vor einem „enormen Anstieg“ bei Sexualdelikten. Angezeigt würden vor allem junge Männer, darunter viele Migranten, die vor allem in Gruppen aufträten und grapschten oder drängelten. Deshalb erhielten Streifenpolizisten Verhaltenstipps, um Beweise besser sichern zu können. Es sei wichtig, Verdächtige in den Bädern zu fotografieren und wichtige Daten wie Telefonnummern und Aufenthaltsorte zu dokumentieren.

Auch in Niedersachsen wurden 2016 vermehrt sexuelle Gruppen-Übergriffe in Schwimmbädern gemeldet. Demnach wurden in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres „vereinzelt Straftaten registriert, bei denen die Täter aus größeren Gruppen heraus gehandelt haben“, erklärte das Landeskriminalamt auf Anfrage der Nachrichtenagentur KNA. Dies sei „auffällig“, weil Sexualdelikte weit überwiegend von allein handelnden Tätern begangen würden. Bei allen Gruppendelikten seien die Tatverdächtigen außerdem nichtdeutscher Herkunft gewesen. Für die Statistik berücksichtigte das LKA Niedersachsen Anzeigen zwischen 2014 und 2016.

Übergriffe in Schwimmbädern: Polizei und Medien lockern nach Silvester das Schweigegebot

In den Schwimmbädern in Deutschland häufen sich seit Jahresbeginn die Berichte über sexuellen Missbrauch, Belästigungen und Vergewaltigungen durch Migranten. Nach den Übergriffen auf Frauen auf der Kölner Domplatte zu Silvester durch nordafrikanische Migranten wurde die „politisch korrekte“ Schweigespirale, die Polizei und Medien seit Jahren dazu brachte, die Herkunft von Tätern zu verschweigen, auf öffentlichen Druck hin kurzfristig gelockert. Der Bayernkurier hat aus Lokal- und Regionalzeitungen sowie Polizeiberichten seit der Jahreswende die folgenden Beispiele aus Schwimmbädern zusammengetragen.

Anfang April ist im westfälischen Delbrück bei Paderborn ein 14 Jahre alter Junge im Schwimmbad sexuell missbraucht worden – tatverdächtig sind zwei Asylbewerber aus Afghanistan. Der 14-jährige war mit einem elf Jahre alten Freund zu den Duschen und Umkleidekabinen gegangen, die beiden Afghanen folgten ihnen. Während sich der Elfjährige verstecken konnte, hielten die Männer den 14-Jährigen in den Umkleidekabinen fest. Dort sei es „gegen seinen Willen zu sexuellen Handlungen durch beide Männer gekommen“, heißt es im Polizeibericht. Die beiden Afghanen wurden noch im Schwimmbad festgenommen und sitzen in Untersuchungshaft.

Wismar: Syrer vergeht sich an Mädchen im Alter von 8 und 13

In einem Spaßbad in Wismar in Mecklenburg-Vorpommern wurde Anfang April ein 19 Jahre alter Syrer festgenommen. Er soll laut Staatsanwaltschaft Schwerin zwei acht und 13 Jahre alte Mädchen genötigt haben, sexuelle Handlungen an sich zu dulden. Der Asylbewerber hatte die Mädchen auf der Wasserrutsche angesprochen und war mit ihnen gerutscht. Dann habe er den Opfern ans Gesäß gefasst, die Mädchen unsittlich berührt, sie an sich gezogen und umklammert. Das jüngere Kind habe er auf den Mund geküsst.

Wer das Asylrecht nach dem Grundgesetz in Anspruch nehmen möchte, muss auch alle anderen Artikel des Grundgesetzes respektieren.

Lorenz Caffier

Der Innenminister von Mecklenburg-Vorpommern, Lorenz Caffier (CDU), forderte nach dem Vorfall in Wismar, die strafrechtlichen Möglichkeiten zügig und in vollem Umfang auszuschöpfen. „Wer das Asylrecht nach dem Grundgesetz in Anspruch nehmen möchte, muss auch alle anderen Artikel des Grundgesetzes respektieren“, so Caffier. Dazu gehöre die Gleichberechtigung der Geschlechter und „selbstverständlich“ das Recht auf körperliche Unversehrtheit und Selbstbestimmung.

Oberhausen: Acht Asylbewerber begrapschen drei elf- bis 14-Jährige Mädchen – und werden freigelassen

Mitte März hat die Polizei in Oberhausen sieben Asylbewerber aus Syrien und einen weiteren aus Tadschikistan festgenommen, alle zwischen 18 und 21 Jahre alt. Sie sollen im Freizeitbad Aquapark drei Mädchen zwischen elf und 14 Jahren massiv sexuell belästigt und missbraucht haben. Die Mädchen sagten aus, mehrere junge Männer seien ihnen viel zu nahe gekommen und hätten sie begrapscht.

Laut einem Polizeisprecher berichteten die Mädchen von „Händen auf Po und Brust“, und zwar unabhängig voneinander gegenüber dem Badpersonal als auch der Polizei. Auf der Facebook-Seite der Oberhausener Polizei entstand nach dieser Meldung eine aufgeheizte Diskussion – vor allem wegen des Umstands, dass die mutmaßlichen Täter nach der Befragung wieder freigelassen wurden.

Laatzen: 17-jähriger Afghane missbraucht zwei kleine Mädchen und eine 18-Jährige

Mitte März nahm die Polizei im „Aqua Laatzium“ in Laatzen im Süden Hannovers einen 17-jährigen Asylbewerber aus Afghanistan fest, der zuvor zwei kleine Mädchen und eine 18-Jährige sexuell belästigt hatte. Er betatschte und streichelte im Nichtschwimmerbereich unter Wasser zwei acht und neun Jahre alte Mädchen. Auch an der 18-Jährigen hatte er sich zuvor in ähnlicher Weise vergangen. Allerdings ließ die Polizei den tatverdächtigen Afghanen wegen seiner Altersangabe 17 nach der Befragung wieder frei.

Sexuelle Übergriffe in Bädern sind selten, aber nach meiner Einschätzung sind sie häufiger geworden, seit viele Männer aus anderen Kulturkreisen im Land sind, die mit unseren Umgangsformen nicht vertraut sind.

Horst Kruse, Verband der Schwimmmeister

Der Vorfall in Laatzen löste in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ) eine größere öffentliche Debatte über die Gefahren durch Immigranten aus. Während die lokalen Verantwortlichen den Vorfall eher herunterspielten, gab der Landesvorsitzende des Verbandes Deutscher Schwimmmeister, Horst Kruse, immerhin zu: „Sexuelle Übergriffe in Bädern sind selten, aber nach meiner Einschätzung sind sie häufiger geworden, seit viele Männer aus anderen Kulturkreisen im Land sind, die mit unseren Umgangsformen nicht vertraut sind.“ Das unterstellt allerdings die Existenz eines „kulturellen Irrtums“ und impliziert die Hoffnung, dass man den Zuwanderern unsere Umgangsformen einfach nur erklären müsse, dann würden sie sich schon daran halten. Allerdings ist es in jedem Land verboten, fremde Kinder und Frauen einfach anzugrapschen, Irrtum also ausgeschlossen.

Erschreckende Naivität bei Hannovers Grünen: „Immer wieder Einzelfälle“

Die CDU Hannover ist da etwas realistischer: Der sportpolitische Sprecher der CDU-Stadtratsfraktion, Thomas Klapproth, betonte mit Blick auf den Übergriff in Laatzen: „Der Täter muss bestraft werden, ganz gleich welcher Herkunft er ist.“ Die Hannoverschen Grünen spielten die Sache herunter. Grünen-Sportpolitiker Mark Bindert sagte: „Es gibt leider immer wieder Einzelfälle.“ Eine klassische Contradictio in Adiectio – ein logischer Widerspruch in der Hinzufügung: Der Begriff „Einzelfälle“ passt logisch nicht zum realistischen Befund „immer wieder“.

Weitere Beispiele: Anfang März gab es in Köln einen Übergriff. Ein 45 Jahre alter Mann soll ein zwölfjähriges Mädchen im Zündorfbad in einer Wasserrutsche massiv unsittlich berührt haben. Zuvor hatten mehrere Männer bewusst einen künstlichen Stau in der Rutsche verursacht, um solche sexuellen Übergriffe zu ermöglichen. Die Polizei nahm sechs Verdächtige zwischen 17 und 45 Jahren fest: Afghanen, Syrer und Iraker.

Norderstedt bei Hamburg: Afghanen vergewaltigen 14- und 18-Jährige

Noch größere Schlagzeilen machte ein schlimmer Fall Ende Februar im Spaßbad „Arriba“ in Norderstedt bei Hamburg. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts der gemeinschaftlichen Vergewaltigung gegen zwei Asylbewerber aus Afghanistan im Alter von 14 und 34 Jahren. Sie sollen zwei Mädchen, 14 und 18 Jahre alt, schwer sexuell genötigt und vergewaltigt haben, und zwar in der Nähe der Rutschen.

Als Reaktion hat das Spaßbad zusätzliche Sicherheitsleute eingestellt, die nun – als Badegäste getarnt – aufpassen sollen. Rutsche und Wildwasserkanal wurden zeitweise für Männer gesperrt. Dies führte allerdings zu starker Kritik, da es sich um eine Kollektivhaftung aufgrund des Geschlechts handelt.

Wien: 20-jähriger Afghane macht gegenüber Siebenjähriger anzügliche Gesten

Aus Österreich wurden Anfang März zwei Vorfälle gemeldet: In Wien und Klagenfurt kam es ebenfalls zu sexuellen Übergriffen in Schwimmbädern durch Immigranten. Im Hütteldorfer Bad in Wien wurde eine Siebenjährige das Opfer, der Täter, ein 20 Jahre alter Afghane, sitzt in Haft. Ein Schwimmlehrer griff beherzt ein und verhinderte Schlimmeres. Der hatte beobachtet, wie der Afghane am Beckenrand saß, vor dem Mädchen auf seine Genitalien zeigte und dabei seine Beine öffnete. Das Mädchen flüchtete schockiert zu seiner Mutter. Zuvor, im Dezember 2015, hatte ein irakischer Asylbewerber im Theresienbad in Wien einen zehnjährigen Buben vergewaltigt.

In der Hallenbad-Grotte in Klagenfurt wiederum war eine 37 Jahre alte Mutter das Opfer eines sexuellen Übergriffs, nach dem ein Tatverdächtiger mit „südländischem“ Aussehen ihren kleinen Sohn plötzlich auf die Schultern setzte und mit ihm in einem „Relax-Bereich“ verschwand. Die schockierte Mutter folgte ihm, um ihren vermeintlich entführten Sohn zu retten, wurde dann aber von dem Mann festgehalten und an der Brust berührt. Ehe die Polizei eintraf, konnte der Mann aber flüchten, so dass über die Nationalität nichts berichtet wurde.

Dresden: Syrer und Iraner berühren neun- und zehnjährige Mädchen unsittlich

Mitte Februar wurden im Dresdener Georg-Arnhold-Bad ein 21 Jahre alter Syrer und ein 30 Jahre alter Iraner wegen sexueller Belästigung festgenommen. Laut Polizei haben sie zwei Mädchen im Alter von neun und zehn Jahren am Gesäß und am Oberschenkel unsittlich berührt. Die Mädchen liefen sofort zum Bademeister, der alarmierte die Polizei.

Anfang Februar haben vier Männer im Kombi-Bad in Borghorst im nordwestlichen Westfalen während des Rutschens drei Mädchen im Alter von 13 Jahren unsittlich berührt. Die Männer waren laut Beschreibung zwischen 18 und 25 Jahren alt, hatten kurzes, dunkles Haar und eine dunklere Hautfarbe. Sie sprachen Englisch. Auffällig: Die Polizei kennt laut den Westfälischen Nachrichten die Identitäten der Täter, veröffentlichte sie aber nicht.

Flensburg: Gruppe von Afghanen bedrängt und belästigt 14-Jährige

Mitte Januar wurden fünf Mädchen zwischen 14 und 16 Jahren von fünf Afghanen zwischen 16 und 17 Jahren im Flensburger Campusbad laut Polizei „mehrfach sexuell bedrängt“ und sexuell belästigt. Auch hier wurden die Täter festgenommen, aber nach der erkennungsdienstlichen Behandlung wieder freigelassen. Ebenfalls Mitte Januar hat ein 25 Jahre alter Asylbewerber aus Afghanistan im Lindenbad in Halle/Westfalen ein 13 Jahre altes Mädchen sexuell missbraucht. Er wurde festgenommen.

Ende November 2015 nahm die Polizei einen 16 Jahre alten Afghanen im Karlsruher Europabad fest, nachdem er mit mindestens einem Freund im Wildwasserbad drei Mädchen im Alter von zwölf, 14 und 15 Jahren massiv belästigt haben soll. Trotz deren Gegenwehr sollen sie die Mädchen „in erheblichem Maße unsittlich berührt“ haben. Die Eltern verständigten das Hauspersonal, die Polizei nahm den 16 Jahre alten Afghanen sofort fest, nach einem Komplizen wurde noch gefahndet.

Aufruhr bei den Linken: Stadt Bornheim sperrt Bad vorübergehend für Flüchtlinge

Aufsehen erregte die Stadt Bornheim bei Bonn, die Mitte Januar ein Betretungsverbot für männliche Flüchtlinge aus der benachbarten Unterkunft erlassen hatte. Junge Flüchtlinge hatten beim Besuch des Bades Frauen verbal und mit anzüglichen Gesten belästigt. Nach einem „Sturm“ der Entrüstung in der politisch korrekten Presse und entsprechender politischer Bedenkenträger hob die Stadt das Verbot wieder auf. Dabei sind es genau diese Art von Belästigungen, die die Bevölkerung verunsichern, aber in der Regel überhaupt nicht angezeigt werden – demnach auch nicht in den Statistiken auftauchen.

Immer wieder Übergriffe im Michaelibad im Münchner Osten

Auch Bayern ist keine Insel der Seligen in Sachen sexuelle Belästigung in Schwimmbädern durch arabisch-moslemische Immigranten: Im größten Schwimmbad Münchens, dem Michaelibad im Osten der Stadt, gab es sogar mehrere Vorfälle. Ende März hat ein 23 Jahre alter Afghane ein 15 Jahre altes Mädchen sexuell „beleidigt“. So werden in der Regel Sexualstraftaten bezeichnet, die ohne Gewaltanwendung, aber gegen den Willen des Opfers stattfinden. Im 34 Grad warmen Außenbecken schwamm er nahe an das Mädchen heran und berührte sie unsittlich am Oberschenkel. Die 15-jährige informierte den Bademeister, dieser rief die Polizei, der Verdächtige wurde festgenommen. Der Süddeutschen Zeitung (SZ) war die Tat eine einspaltige 20-Zeilen-Meldung im Lokalteil wert.

Bereits Anfang Februar waren zwei 14-jährige Austauschschülerinnen aus Frankreich im Michaelibad Opfer von sexuellen Übergriffen geworden. Drei Asylbewerber aus Afghanistan berührten die Mädchen in einem Schwimmbecken an Brüsten und Oberschenkeln und versuchten offenbar auch, ihnen die Bikinihose herunterzuziehen. Die Mädchen wandten sich an den Bademeister, der rief die Polizei. Bei den Tätern handelt es sich laut Polizei um drei Asylbewerber aus Afghanistan – 23, 21 und 16 Jahre alt.

Den Finger im Bikini-Slip

Bereits Anfang Januar wurde – ebenfalls im Michaelibad – ein 15 Jahre alter Syrer festgenommen, allerdings wurde wegen des angegebenen Alters keine Untersuchungshaft verhängt. Gegen ihn wird wegen des Verdachts der Vergewaltigung ermittelt. Zusammen mit zwei Freunden belästigte er ein 17 Jahre altes Mädchen und ihre 14 Jahre alte Schwester massiv: Im Außenbecken und bei der Rutsche habe die Gruppe die 17-Jährige mehrmals am Po berührt.

Der 15-jährige Tatverdächtige habe außerdem der Schülerin auch in den Slip ihres Bikinis gefasst und „mit einem Finger durch den Genitalbereich gestrichen“, wie es heißt. Als ihre 14-jährige Schwester ins Außenbecken kam, soll auch sie durch die drei Tatverdächtigen am Po angefasst worden sein. Bemerkenswert: Die Münchner Abendzeitung schafft es, über diesen Vorfall zu berichten, ohne mit einem Wort zu erwähnen, dass es sich bei den Tatverdächtigen um Syrer handelt.

Roth: Asylbewerber in Unterhosen schwimmen Mädchen „mit erigiertem Glied“ an

Im mittelfränkischen Roth berichtet Bürgermeister Ralph Edelhäußer im Gespräch mit dem Bayernkurier von einem Fall schwerer sexueller Belästigung, in dem die Täter leider nicht gefasst werden konnten: Während der heißesten Zeit des Supersommers 2015 hätten im städtischen Freibad Tatverdächtige „in Unterhosen“ mehrere minderjährige Mädchen „mit erigiertem Penis angeschwommen“.

Laut Zeugenaussagen habe es sich um Asylbewerber aus der der nahegelegenen Durchgangsunterkunft in der Otto-Lilienthal-Kaserne gehandelt, wo damals bis zu 1500 Flüchtlinge untergebracht waren, mit immens hoher Fluktuation, ständigem Kommen und Gehen. Die Mädchen hätten sich allerdings aus Scham erst einige Tage später gemeldet, daher seien die Täter nicht mehr zu ermitteln gewesen, so Bürgermeister Edelhäußer zum Bayernkurier.

Wenn linke Ideologie auf die Realität trifft

Ein ganz besonderer Fall, der zeigt, dass falsch verstandene „Political Correctness“ menschenfeindlich ist, weil sie Täter schützt und potenzielle weitere Opfer gefährdet, hat sich Ende Januar in Mannheim zugetragen – allerdings nicht in einem Schwimmbad, sondern auf einem Kinderspielplatz. Ausgerechnet die Bundesvorsitzende der Jugendorganisation der Linkspartei „SoLiDe“, die 24 Jahre alte Selin Gören, wurde dort von drei Migranten vergewaltigt. Von dem Fall berichtet der Spiegel in seiner aktuellen Ausgabe.

Die Männer zwangen die junge Frau, deren Eltern aus der Türkei stammen, zu Oralsex, griffen ihr in die Hose und stahlen ihre Tasche. Bei der Polizei aber zeigte sie nur den Diebstahl der Tasche an – und benannte als Täter drei Männer, die untereinander deutsch sprachen. Die Frage eines Polizisten, ob es Flüchtlinge gewesen seien, verneinte Selin Gören ausdrücklich. In Wirklichkeit aber sprachen zwei der Vergewaltiger Arabisch, der Dritte verfluchte sie auf Farsi (Persisch) oder Kurdisch. Das gab Selin Gören allerdings erst bei einer zweiten Anzeige zu Protokoll, bei der sie auch über ihre Vergewaltigung berichtete – mehr als zwölf Stunden später.

Opfer schreibt in Facebook Entschuldigungsbrief an männliche Migranten

Das wiederum tat ihr später laut Spiegel hinterher doch wieder leid – als überzeugte Sozialistin, die viele Kundgebungen gegen „Rassismus und Sexismus“ organisiert hatte. Daraufhin schrieb sie auf Facebook einen Entschuldigungsbrief an einen fiktiven männlichen Migranten: „Für uns beide tut es mir so unglaublich leid. Du, du bist nicht sicher, weil wir in einer rassistischen Gesellschaft leben. Ich, ich bin nicht sicher, weil wir in einer sexistischen Gesellschaft leben.“

Das Problem ist doch die sexistische, patriarchale Gesellschaft.

Selin Gören, vergewaltigte Bundesvorsitzende der Jugendorganisation der Linkspartei ‚SoLiDe‘

Doch auch jetzt, im Gespräch mit dem Spiegel, sieht Selin Gören die Schuld nicht bei den drei Individuen, den mutmaßlich arabisch- oder persisch-moslemischen Migranten, die sie vergewaltigten, sondern bei der Gesellschaft: „Das Problem ist doch die sexistische, patriarchale Gesellschaft.“ Dennoch hat Gören als erklärte Antirassistin laut Spiegel heute „Angst vor Arabern“. Wenn eingefleischte linke Ideologie auf die bittere Realität trifft, ist das offensichtlich mitunter sehr schmerzhaft und verursacht tiefe Schäden an der Psyche. Die Welt überschrieb den Vorgang so: „Lieber schweigen als Migranten in Verruf bringen“.

Rührend oder hilflos? Pädagogische Anti-Grapsch-Comics der Bäderbetreiber

Ein Zeichen der Hilflosigkeit: Fast schon rührend wirken angesichts der Häufung solcher Taten die Versuche der Bäderbetreiber, die Immigranten mittels Aushängen – teilweise auf Arabisch, teilweise mit Comics – darauf aufmerksam zu machen, dass man Kinder und Frauen nicht einfach angrapschen und sexuell missbrauchen darf. Recht bekannt wurden der Anti-Grapsch-Comic der Stadtwerke München (SWM), den auch viele andere Bäder-Betreiber übernommen und großflächig ausgehängt haben. Im Parkbad Schwabach beispielsweise hängt er direkt am Eingang großflächig aus – mit deutschem, englischem, türkischem und arabischem Text.

Offensichtlich schrecken die deutschen Regeln die Täter nicht ab.

Doch die Täter wissen das. Denn in keinem Land der Welt ist es erlaubt, fremde Mädchen oder Frauen einfach anzugrapschen, auch in der Heimat der Täter nicht. Das ist ihnen durchaus bewusst. Offensichtlich schrecken die deutschen Regeln die Täter nicht ab. Daher wird man die Frage stellen dürfen, was diese Leute in Deutschland eigentlich zu suchen haben.

Sofort harte Sanktionen

Das typisch deutsche Vertrauen auf die normsetzende Kraft von Aushängen ohne tatsächliche, spürbare Sanktionen löst offensichtlich keine Probleme. Im Münchner Michaelibad jedenfalls hat der berühmte Anti-Grapsch-Comic der SWM die danach folgenden Übergriffe nicht verhindert. Was bleibt, müssten die rechtsstaatlichen Sanktionen sein. Verurteilte Täter müssten sofort des Landes verwiesen werden, gegebenenfalls nach Absitzen ihrer Haftstrafe. Nur das mit den Abschiebungen klappt nicht in jedem Fall, etwa, weil der Täter behauptet, in seiner Heimat mit Folter oder Tod bedroht zu sein. Teuer sind sie obendrein, wie jetzt die Bild berichtet: Bayern schob im Jahr 2015 insgesamt fast 4.200 Personen ab, was insgesamt 2,85 Millionen Euro kostete. Ein Großteil der Kosten entfällt vor allem auf die Begleitpersonen (Polizei, Ärzte und Dolmetscher) der Flüchtlinge. Pro Person setzt der Freistaat danach rund 55.000 Euro Rückführungskosten an. Und die Zeitung listet auch ein Beispiel aus Nordrhein-Westfalen auf: 124.607 Euro und 49 Cent kostete die Abschiebung von zwei männlichen Straftätern und einem Mann, der sich wiederholt seiner Abschiebung mit Gewalt widersetzte, ins afrikanische Guinea.

Auffällig auch: Erst seit den massiven sexuellen Übergriffen durch arabisch-moslemische Asylbewerber in Köln in der Neujahrsnacht thematisieren viele Zeitungen die Nationalität der Täter. Die vorher angewandte Taktik des Verschweigens der Wahrheit wurde in jener Nacht durch die miserable Informationspolitik der Kölner Polizei und der rot-grünen Landesregierung der Öffentlichkeit bewusst und seither öffentlich kontrovers diskutiert. Daher kann man davon ausgehen, dass es in dem Bereich eine erhebliche Dunkelziffer vor allem aus dem Jahr 2015 gibt – Fälle, in denen die Polizei wegen echten oder vermeintlichen „Druck von Oben“ die Täter nicht klar benannte. Gerade bei Personenfahndungen ist es zusätzlich auch ein echtes Manko, wenn äußere Merkmale nicht klar benannt werden. Hinzu kommt, dass viele Opfer die „kleineren“ Übergriffe gar nicht anzeigen.

Auch in Schweden viele Dutzend Übergriffe

In Schweden, wo Feminismus und Politische Korrektheit („PC“) sozusagen Staatsreligionen sind und wo gleichzeitig jahrzehntelang Migranten fast ungebremst und ohne Hürden einwandern konnten, berichten Medien jetzt von Dutzenden sexuellen Übergriffen bei Musikfestivals. Laut der Zeitung Göteborgs Posten gab es allein auf dem Festival „Putte i Parken“ in Südschweden 27 Anzeigen wegen mehrerer Dutzend sexueller Übergriffe auf Mädchen und Frauen – das jüngste Opfer sei zwölf Jahre alt gewesen, das älteste 20.

Eine 17-jährige berichtet, sie sei aus einer Gruppe Männer heraus am Hintern angegrapscht worden. Ein Vater habe gesehen, wie ein Mann seiner Tochter in den Schritt fasste. Allerdings nahm die Polizei niemanden fest. Ein Problem dürfte auch hier die Beweissicherung sein. Auf dem „Bravalla“-Festival in Norrköping gab es fünf Anzeigen wegen Vergewaltigungen, also ein ungleich schwererer Sachverhalt. Auf dem „Säljeryd“-Festival sei eine 19-Jährige vergewaltigt worden. Allerdings machen Polizei und Medien auch hier – vermutlich aus Gründen der politischen Korrektheit – keine Angaben zur Herkunft der Täter.

Mediale Verharmlosung mit Hinweis auf statistische Werte

So liest man sogar in Medien, die Fehlentwicklungen üblicherweise nicht verschweigen, verharmlosende Artikel. So erschien am 19. Mai in der Welt ein Text der früheren Kieler Oberbürgermeisterin Susanne Gaschke (SPD) – allerdings nicht als Gastbeitrag einer Ex-Politikerin, sondern als Reporterin. Darin schreibt Gaschke mit Blick auf eine Liste im Internet namens „XY-Einzelfall“, wo 85 sexuelle Übergriffe in Schwimmbädern aufgelistet sind:

Statistisch ist es nichts.

Susanne Gaschke

„Die Seite soll Angst machen. Trotzdem finden sich dort unter der Rubrik Schwimmbad Übergriffe lediglich 85 Fälle seit dem vergangenen Herbst. Man kann dem keinerlei Polizeistatistik gegenüberstellen, weil die Polizei nicht unterscheidet, wo und von wem ein Delikt begangen wurde. Aber: 85 Fälle auf ein 82-Millionen-Volk, auf 300 bis 400 Millionen jährliche Schwimmbadbesuche in mehr als 7000 Schwimmbädern: Das ist in jedem einzelnen Fall schlimm. Statistisch ist es nichts.“ Durch die Überschrift „Die Angst vor den Flüchtlingen im Freibad“ suggeriert Gaschke schließlich, dass eher die Angst der Mädchen und Frauen vor Übergriffen das Problem sei, nicht etwa das Verhalten der Flüchtlinge.

Reicht der Hinweis auf Statistiken, deren Beweiswert bis Sylvester 2015 durch das angesprochene Vertuschen und durch die Dunkelziffer ohnehin fraglich ist? Klar ist: Die Opfer werden sich dadurch nicht besser fühlen. Interessant dürfte jedenfalls die Kriminalitätsstatistik des Jahres 2016 ausfallen, die nach Köln möglicherweise zu einigen Überraschungen führen wird. Natürlich werden auch deutsche Täter übergriffig und dies ist genauso zu verurteilen. Nur durften diese Täter jedenfalls in der heutigen Zeit nicht mit Milde, Nachsicht oder Schweigen rechnen. Eines sollte zudem beachtet werden: Flüchtlinge und Asylbewerber kommen nach Deutschland, weil sie angeblich an Leib und Leben bedroht sind. Wer das tatsächlich ist, wird doch in seinem Gastland alles unterlassen, was seinen Asylstatus gefährden kann. Das sollte man jedenfalls annehmen.

Frauen und Mädchen als Freiwild zu betrachten, steckt tief in der islamischen Kultur

An anderer Stelle steht in der Welt Klartext. So verweist die Zeitung auf ein Interview der bosnischen Schriftstellerin Safeta Obhodjas im Deutschlandfunk. Darin bestätigt diese die Annahme, dass die Respektlosigkeit gegenüber Frauen und die Bereitschaft, sie zu sexuellen Handlungen zu zwingen, ein in islamischen Kulturen verankertes strukturelles Problem ist. Es seien gerade die Mütter und Großmütter, die ihren Söhnen beibrächten, dass westliche Frauen, „die sich nicht anständig anziehen, Freiwild sind“. Kulturellen Unterschieden wie diesen nicht ins Auge zu sehen, sei ignorant, urteilt Safeta Obhadjas.

Tatsächlich, so folgert die Welt, „nützen politisch korrekte Halbwahrheiten den Flüchtlingen am wenigsten“. Vielmehr zitiert die Zeitung den früheren SPD-Justizminister Niedersachsens und prominenten ehemaligen Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen in Hannover (KFN), Christian Pfeiffer: „Es sind gerade diese Ausflüchte, die den Volkszorn erregen“, so Pfeiffer. Pfeiffer habe dies in einer Diskussion als Antwort auf die ersten „politisch korrekten“ politischen Statements formuliert, in denen laut Welt „versucht wurde, ein strukturelles Problem als kleinkriminelle Erscheinung runterzureden“.