Themenseite: Sexuelle Übergriffe
Asyl

Missbrauch bei minderjährigen Flüchtlingen

Vier Milliarden Euro pro Jahr kostet die umfassende Betreuung von Unbegleiteten Minderjährigen Flüchtlingen (UMF) pro Jahr – zu viel, meinen Unionspolitiker. Sie fordern stärkere Bemühungen, die Eltern der UMF zu finden. Derweil meldet der Verfassungsschutz 1600 radikale Islamisten in Deutschland, davon 570 Terror-„Gefährder“.

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München

OB Reiter soll sexuelle Übergriffe aufklären

Bei einem Fest der Stadt München kam es zu sexuellen Übergriffen von Flüchtlingen auf junge Frauen. Die Münchner CSU verlangt von Oberbürgermeister Dieter Reiter umfassende Aufklärung und eine Antwort darauf, warum die Vorfälle wochenlang verschwiegen wurden.

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Köln

Die vermeidbare Katastrophe

Ein Gutachten hat im Untersuchungsausschuss des nordrhein-westfälischen Landtags zu den Kölner Vorfällen an Silvester ein katastrophales Versagen von Polizei und Politik offenbart. Gegen die kriminellen Migranten wurde nicht eingeschritten und die Opfer wurden zu großen Teilen ignoriert. Brisant für Rot-Grün: Fast ein Viertel der 1580 Strafanzeigen lag schon am 1. Januar vor.

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Migranten im Schwimmbad

Deutsche Mädchen und Frauen als Freiwild?

Die Berichte über Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch moslemische Migranten häufen sich – in Schwimmbädern, auf Spielplätzen, auf Rockkonzerten. Soeben berichtet die Polizei von 103 Fällen in Schwimmbädern seit Jahresbeginn allein in NRW. Doch viele Medien und linke Politiker verharmlosen das Problem und verschweigen die Täter – aus Gründen verfehlter „Political Correctness“.

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Asylbewerber

Die heile Welt zerbricht

Härtere Strafen für gewalttätige Flüchtlinge fordert die Deutsche Polizeigewerkschaft. Nur Personalien festzustellen sei zu wenig, so der Vorsitzende Rainer Wendt in der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Dadurch würden die Täter „ermutigt“. Unionsabgeordnete fordern zudem wegen vieler Krimineller das Aus für die Visafreiheit für Georgier. Klar wird schon jetzt, dass Asylbewerber immer mehr Geld kosten.

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Übergriffe von Köln

Jäger will nichts gewusst haben

In einer achtstündigen Marathonsitzung musste NRW-Innenminister Jäger dem Landtag Rede und Antwort zu den schrecklichen Übergriffen von Köln in der Silvesternacht stehen. Was wusste das Ministerium? Warum wurde erst so spät reagiert? Warum sprach die Polizei noch am Neujahrsmorgen von einer „friedlichen Nacht“? Geht es nach dem SPD-Politiker, trifft ihn und sein Ministerium keinerlei Schuld.

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CSU im Bundestag

Aus der Landesgruppe

Aus der Landesgruppe

Eine nachhaltige Lösung der Flüchtlingskrise, schnellere Abschiebung für ausländische Straftäter, die Frauen angrabschen, eine Wohnsitzauflage auch für anerkannte Asylbewerber, Bundes-Förderung fürs schnelle Internet, für Sprachförderung in Kindergärten, für Mehrgenerationenhäuser und für das Doku-Zentrum in Nürnberg – dies steht auf der Agenda der CSU-Landesgruppe im Bundestag.

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Innere Sicherheit

Deutsche fühlen sich immer unsicherer

Alarmzeichen für die Politik: Die Deutschen fühlen sich nach den gewaltsamen Übergriffen durch Nordafrikaner und Araber weniger sicher – vor allem die Frauen beschleicht Angst vor steigender Kriminalität. Das hat das Allensbach-Institut ermittelt. 79 Prozent sind überzeugt, dass mit der Zahl der Flüchtlinge auch die Kriminalität zunehmen wird. 36 Prozent befürchten erhebliche Auswirkungen.

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Umfrage

Wenige Belästigungen in Bayerns Bädern

Wenige Belästigungen in Bayerns Bädern

Die Anzahl angezeigter sexueller Übergriffe ist in Bayerns Bädern sehr gering, auch wenn die Dunkelziffer vermutlich hoch ist. Zudem lässt sich kein Anstieg der Delikte feststellen. Dennoch reagierten die Betreiber einiger Bäder auf aktuelle Medienberichte und ließen Badeordnungen in verschiedene Sprachen übersetzen.

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Köln

Polizeikräfte an Karneval verdoppelt

Nach den massenhaften gewaltsamen sexuellen Übergriffen durch arabisch-nordafrikanische Immigranten in der Neujahrsnacht zieht Köln Konsequenzen für den kommenden Straßenkarneval: Die Polizeikräfte werden auf 2000 Beamte verdoppelt. Städtische Beamte sollten zusätzlich rund um die Uhr für Bürger und Feiernde ansprechbar sein.

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