Die von Rot-Grün abgeschaffte Meisterpflicht kommt zurück: In zwölf Gewerken soll sie wieder gelten. Die CSU hatte sich dafür eingesetzt, um wieder für bessere Qualität zu sorgen.
Bauen – und zwar für Wohn- und Gewerbeimmobilien gleichermaßen – soll einfacher, billiger und schneller werden. Sachverständige unterstützen den Weg der CSU-Fraktion bei der geplanten Vereinfachung der bayerischen Bauordnung.
Die Bauordnungen müssen einfacher werden, vor allem im Sinn der Häuslebauer und Mittelständler. Darin sind sich Wirtschaftsverbände, Kommunen und Unionspolitiker einig. Besonders im Visier: das Verbandsklagerecht und übertriebener Brandschutz.
Die Frauen-Union wählt Ulrike Scharf zur Vorsitzenden. Selbstbewusst will die Landtagsabgeordnete in der CSU die Frauenquote von 40 Prozent durchsetzen. Am besten per „Reißverschluss“: Abwechselnd sollen Damen und Herren Listenplätze erhalten.
Das Verwaltungsgericht München hat die Staatsregierung dazu verurteilt, ein Fahrverbot für Dieselfahrzeuge vorzubereiten. Umweltministerin Ulrike Scharf möchte das Verbot verhindern und erhält dafür Unterstützung von der bayerischen Wirtschaft.
Die neue Bayerische Kontrollbehörde für Lebensmittelsicherheit (KBLV) in Kulmbach hat ihre Arbeit aufgenommen. Große Lebensmittelfirmen werden ab sofort nicht mehr von den einzelnen Landratsämtern kontrolliert, sondern von der KBLV.
Bundesentwicklungsminister Gerd Müller bekräftigt anlässlich der Weltklimakonferenz in Bonn die Vereinbarung von Paris. Er warnt gleichzeitig davor, die Diskussion in Deutschland auf den Ausstieg aus der Kohle zu reduzieren.
Ab Montag findet in Bonn die Weltklimakonferenz statt. Bayern wird durch Umweltministerin Ulrike Scharf vertreten. Im Vorfeld sprach die CSU-Politikerin mit BAYERNKURIER-Chef Marc Sauber – auch über die Jamaika-Sondierungsgespräche in Berlin.
Die Rhön und die Donau-Auen kommen in die engere Wahl für einen dritten Nationalpark in Bayern. Dafür gibt es verschiedene Gründe. Ministerpräsident Horst Seehofer bedauert die teils unsachliche Debatte und auch den Widerstand in den eigenen Reihen.
Die Staatsregierung hat ein umfassendes Maßnahmenpaket für saubere Luft in den Innenstädten beschlossen. Damit sollen die Gesundheit der Bürger besser geschützt, aber gleichzeitig auch pauschale Fahrverbote vermieden werden.
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