Umweltministerin Ulrike Scharf sucht in Bayern nach einem dritten Nationalpark. Deswegen ist sie nun in den Frankenwald gereist – sie stellte sich der Kritik, aber zeigte auch die Chancen auf, die der Nationalpark bringen könnte.
Der Frankenwald wird auf Wunsch aus der Region in die Suche nach einem dritten Nationalpark in Bayern einbezogen. Umweltministerin Ulrike Scharf (CSU) freut sich über das Signal. Ist der Nationalpark eine Chance für den Nordosten Frankens?
Bayerns Verbraucherministerin Ulrike Scharf will gegen unsaubere Methoden bei Internet-Geschäften vorgehen. Anbieter von Flugreisen möchte die Ministerin zu mehr Transparenz bei den Preisen verpflichten, dem Verbreiten von irreführenden und manipulierten Bewertungen soll ein Riegel vorgeschoben werden.
Bayerns Umweltministerin Ulrike Scharf reiste nach Indien, um für die nachhaltige Nutzung der Wasser-Ressourcen zu werben. Sie besuchte die Bergsiedlung Leh in einer besonders trockenen Region und führte Gespräche mit der indischen Wasserministerin und der buddhistischen Heiligkeit Chetsang.
Die hohe Nitratbelastung im Grundwasser macht Fachleuten seit langem Sorge. Ein „Wasserpakt“ zwischen Staatsregierung, Bauernverband und weiteren Organisationen soll das ändern. Die freiwillige Vereinbarung soll gesetzliche Vorgaben ergänzen.
Mit gegensätzlichen Positionen standen sich die Kontrahenten im Spessart gegenüber: Einerseits die Naturschützer, die das kleine Mittelgebirge dringend zum Nationalpark erklären wollen. Andererseits die Land- und Forstwirte, die strikt dagegen sind. Umweltministerin Ulrike Scharf leitete deshalb einen Dialog ein.
Mit Forschungsprojekten, einem alpinen Städtenetzwerk und Hochwasserschutzstrategien soll der Alpenraum zur Musterregion „für intelligentes Miteinander von Ökonomie und Ökologie werden“. Bayern hat derzeit den Vorsitz der EU-Alpenstrategie.
Alles läuft nach Plan bei der Umsetzung des „Masterplans“ für das Staatsbad in Bad Kissingen, bilanziert Finanzminister Söder. 80 Millionen Euro investiert Bayern in die Renovierung und Modernisierung von drei historischen Gebäuden, die dem Freistaat gehören. Hier entsteht unter anderem ein staatliches Zentrum für Gesundheitsmanagement.
„Das Kernkraftwerk Grafenrheinfeld soll eine grüne Wiese werden“, so will es Bayerns Umweltministerin Ulrike Scharf. Das Kraftwerk im Landkreis Schweinfurt hatte 2015 seinen Betrieb eingestellt, im Sommer lagen die Rückbau-Pläne des Betreibers öffentlich aus. Auf einem Anhörungstermin kamen jetzt Kritiker der Rückbau-Planungen zu Wort. Dabei ging es hoch her, obwohl nur wenige Besucher kamen.
Die bayerische Staatsregierung hat einen dritten Nationalpark für den Freistaat beschlossen. Vor allem im Spessart regt sich allerdings Widerstand, auch aus der CSU. Wissenschaftler befürchten gar, ein solches Projekt könne der Artenvielfalt schaden. Umweltministerin Ulrike Scharf dagegen fordert ein „Ausrufezeichen beim Naturschutz“.
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