In Hannover gibt es künftig keine Lehrerinnen und Lehrer mehr, nur noch Lehrende. Die Stadtverwaltung möchte mit neuen Anordnungen eine „gerechtere“ Sprache fördern. Mit anderen Worten: Der Gender-Wahnsinn hält Einzug in die Behörden.
In Dinkelsbühl will bei der nächsten Kommunalwahl bislang niemand gegen den beliebten und überaus erfolgreichen CSU-OB Christoph Hammer antreten. Nun haben SPD und Grüne in ihrer Not sogar ein Inserat in der SZ geschaltet.
Der familienpolitische Sprecher der CSU im Bundestag, Stephan Stracke, hält nichts von den Plänen der SPD im Kampf gegen Kinderarmut. Stracke verweist auf das „Starke-Familien-Gesetz“ und betont, es sei besser Erwerbsanreize für Eltern zu setzen.
Führende Wirtschaftswissenschaftler weisen die Pläne von SPD und Grünen zurück, das Hartz-IV-System zu einer Garantieleistung umzubauen und auf Sanktionen zu verzichten. Sie verlangen, am Prinzip des ‚Förderns und Forderns‘ festzuhalten
Die Hessischen Wähler geben Ministerpräsident Volker Bouffier gute Noten. Trotzdem haben sie ihn bestraft. Nicht für Hessen, sondern für Berlin. Denn sie haben den Kontrollverlust von 2015 nicht verziehen – und jetzt folgt der Vertrauensverlust.
Die beiden Volksparteien CDU und SPD fahren bei der Landtagswahl in Hessen jeweils rund 11 Prozent Verluste ein. Das vorläufige Ergebnis: CDU 27,0 Prozent, SPD 19,8 Prozent, Grüne 19,8 Prozent, AfD 13,1 Prozent, FDP 7,5 Prozent, Linke 6,3 Prozent.
Der Blick auf das Erststimmenergebnis ist tröstlich: Die CSU hat 85 von 91 Stimmkreisen gewonnen und zwei sehr knapp verloren. Bayern bleibt CSU-blau. Dramatisch: Es gibt keine SPD-Hochburg mehr. In nur fünf Stimmkreisen kam die SPD auf Rang zwei.
Mal wieder eine Demonstration in München. Und erneut schritten SPD, Grüne und FDP Seit an Seit mit Verfassungsfeinden. Ohne Widerspruch, ohne Skrupel, aber mit vielen Lügen im Gepäck. Vom geforderten Anstand war wenig zu sehen.
Jede Stimme für die 11-Prozent-SPD ist eine Stimme für Bayerns Abstieg: mehr Arbeitslosigkeit, schwächere Polizei, scheiternde Integration, Zusammenarbeit mit Linksradikalen. Dazu kommt dreiste Heuchelei beim Thema Wohnungsbau.
Der öffentliche Nahverkehr soll gratis sein. Das fordern Natascha Kohnen und die Bayern-SPD. In München fallen dann 900 Millionen Euro für Tickets weg. Aber die Kosten für Busse und Bahnen bleiben. Wer dafür zahlen soll? Schweigen im SPD-Wald.
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