Die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) legt eine „Agenda für Deutschland“ vor. Anhand von zehn wirtschaftspolitischen Kernbereichen stellt der Verband dar, welche Weichenstellungen er von der Politik bis 2030 erwartet.
Die bayerische Metall- und Elektroindustrie lehnt die Nachforderungen der SPD vor den Koalitionsverhandlungen eindeutig ab. Auch vor den Folgen der Streiks warnt die Industrie: Sie schaden insbesondere den exportorientierten Betrieben in Bayern.
Die bayerische Wirtschaft rechnet für 2018 mit einem Wachstum von 2,5 Prozent. Der Verband vbw mahnt zu Investitionen in Digitalisierung, Infrastruktur, Forschung und Bildung. Speziell am Bau wirke der Fachkräftemangel als Wachstumsbremse.
Der Weißbier-Index der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft: Bayerns Konjunktur brummt, die Exportzahlen steigen, die Arbeitslosenrate ist so niedrig wie nie. Und das Schönste: So wird es bleiben. Wenn die Politik jetzt alles richtig macht.
Deutschland geht es so gut wie nie – weil seit zwölf Jahren Angela Merkel alle internationalen Krisen meistert. Das betont Ministerpräsident Horst Seehofer auf der 10. Bayerischen Wirtschaftsnacht und kündigt massive Investitionen in die Bildung an.
Bayerns Unternehmen blicken optimistisch in die Zukunft. Der Stimmungs-Index der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft stieg auf den höchsten Wert seit 2011. Dennoch verlangt vbw-Präsident Alfred Gaffal von der Politik weitere Reformen.
Auf einer gemeinsamen Präsidiumssitzung erteilen die CSU und die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) einer Abkehr von der Agenda 2010 eine deutliche Absage. Große Chancen für Bayern sehen CSU und vbw in der Digitalisierung.
Der größte Batzen bei den Kosten der Energiewende: die EEG-Umlage. Die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft fordert deshalb einen kompletten Systemwechsel. Dazu zählen keine Alleingänge in der Klimapolitik und mehr Förderungen für energetische Gebäudesanierungen.
Das Weißbierglas ist recht voll – der bayerischen Wirtschaft geht es soweit ganz gut. Das zeigt der Index der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft, traditionell dargestellt anhand eines Bierglases. Doch Unsicherheiten und Wahlgeschenke aus Berlin könnten die Konjunktur langfristig schwächen.
Die EU bringt für Deutschland und insbesondere Bayern viele Vorteile. Das zeigt das Positionspapier der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw): „Europa ohne die EU – mehr Fluch als Segen für die Wirtschaft“. Zeitgleich rief vbw-Präsident Gaffal die EU zu grundlegenden Reformen auf.
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