Krawalle in der Asylunterkunft in Suhl: Zahlreiche Moslems, meist aus Syrien, veranstalteten eine Hetzjagd auf einen Afghanen, der Seiten aus dem Koran herausgerissen hatte. Als der Afghane sich in die Wachstube flüchtete, schlugen die Syrer die Tür der Stube, das Mobiliar sowie die Haustür der Unterkunft kurz und klein. 17 Menschen wurden verletzt, darunter sechs Polizisten. (Foto: Imago/Bild13)
Asylheime

ARD berichtet über Übergriffe von Moslems auf Christen

Die ARD berichtet über wiederholte, gezielte Angriffe von Moslems in deutschen Asylbewerberheimen auf Christen und Jesiden. Christen werden danach getreten, eingeschüchtert, geschlagen und sogar aus dem Fenster geworfen, Christinnen sexuell bedrängt und missbraucht, so das ARD-Magazin „Report München“. Und die „Welt“ berichtet, einige Moslems hätten 13- oder 14-jährige „Ehefrauen“ dabei.

Der schlimmste Fall, von dem das BR-Magazin „Report München“ jetzt in der ARD berichtete, ereignete sich schon am 20. August 2014 in einem Asylbewerberheim in Forst in Brandenburg, nahe der polnischen Grenze. Eine Gruppe Moslems aus Tschetschenien überfiel um 2.30 Uhr nachts Christen aus Eritrea in deren Zimmern. Schon zuvor hätten die Tschetschenen deutlich zum Ausdruck gebracht, dass sie Christen hassten, indem sie sie beschimpften, berichtet ein Zeuge.

Dann das Unfassbare: Die Tschetschenen werfen zwei der eritreischen Christen aus dem Fenster im zweiten Stock – eindeutig Mordversuche. Die Eritreer hatten noch versucht, sich zu verbarrikadieren, vergeblich. Wie der Rechtsanwalt der Eritreer, Peter Conradi, gegenüber dem ARD-Magazin unterstrich, habe es sich nicht um eine beidseitige Massenschlägerei gehandelt, sondern um einen im Vorfeld geplanten Überfall. Immerhin: Die Staatsanwaltschaft ermittelt, doch die Sache ist bereits 14 Monate her und passiert ist im strafrechtlichen Sinne anscheinend noch nichts.

Auch die Behörden, in diesem Fall das Landratsamt, will im Vorfeld nicht von den massiven Spannungen mitbekommen haben, obwohl die Eritreer nach deren eigener Aussage das Landratsamt schriftlich um eine Lösung der Situation gebeten hatten. Denn die Beschimpfungen und Bedrohungen durch die tschetschenischen Moslems seien schon vorher extrem gewesen: „Sogar ihre Kinder beschimpften uns“, wird ein eritreischer Christ zitiert.

„Wäre ich eine Muslima, hätte er sich das nicht getraut“

Ein weiterer schlimmer Fall, von dem „Report München“ berichtete: Ein nordafrikanischer Moslem bedrängte eine assyrische Christin aus Nordostsyrien in deren Zimmer im Flüchtlingsheim, und zwar mit einem Messer. Er habe sie gegen seinen Willen mit seinem Freund Karim verkuppeln wollen. Gewaltsam habe er die Tür geöffnet, die sie nachdrücklich schließen wollte, und stand dann mit einem Messer mitten in ihrem Zimmer.

Er habe erst von ihr abgelassen, als sie laut zu schreien begonnen habe. Schon zuvor hatte der Nordafrikaner mehrmals und mit Gewalt versucht, an ihre Handynummer zu kommen. „Wenn ich eine Muslima wäre, hätte er sich das nicht getraut, mich zu fragen oder mich zu bedrängen“, so die Syrerin. Allem Anschein nach gibt es in diesem Fall keine staatsanwaltschaftliche Ermittlung, zumindest berichtet „Report“ darüber.

Wiederholte und geplante Angriffe

Das ARD-Magazin stellte klar, dass es sich hier nicht um Einzelfälle handle. Wörtlich erklärte der Reporter: „Immer wieder greifen islamistische Asylbewerber christliche oder jesidische Flüchtlinge an. Offizielle Zahlen gibt es nicht.“ Auch Verbandsexperten betonen, dass es sich nicht um beidseitige Aggressionen und Schlägereien handelt, sondern um einseitige Angriffe von Moslems auf Christen und Jesiden. Auch der Bayernkurier berichtete bereits über ähnliche Fälle.

So sagt Mike Malke, der Vorsitzende des Zentralrats Orientalischer Christen in Deutschland e.V.: „Man spricht von Auseinandersetzungen, so dass der Eindruck entsteht, dass da zwei Parteien sich feindlich gegenübergestanden haben. Aber tatsächlich waren es hier Angriffe, und deren Motive war der Hass auf das Christentum oder Jesidentum.“

IS-Anhänger in NRW: Moslems dürfen Jesiden töten und deren Blut trinken

Denn auch die kleine Religionsgemeinschaft der Jesiden, die größtenteils aus irakischen Kurden besteht, wird immer wieder Zielscheibe moslemischer Angriffe – ebenfalls mitten in Deutschland. So wurde in Nordrhein-Westfalen ein Jeside von einem IS-Anhänger, ebenfalls Asylbewerber, attackiert und mit drei Kopfstößen schwer verletzt – und das ausgerechnet nach einem Willkommensfest einiger „Refugees-Welcome“-Bürger. Der Jeside brach sich einen Finger und fiel in Ohnmacht. Der IS-Anhänger hatte den Jesiden zuvor bedroht und erklärte gar, seine Religion erlaube ihm, Jesiden zu töten und deren Blut zu trinken.

Weil er zahlreiche derartiger Fälle kennt, forderte Mike Malke vom Zentralrat der Orientalischen Christen eine getrennte Unterbringung von Christen und Jesiden zu deren Schutz, möglichst weit weg von den Moslems. Die syrische Christin, die von dem Nordafrikaner sexuell bedrängt worden war, ist mittlerweile in einem Pfarrheim untergekommen. Sie ist einstweilen in Sicherheit, aber dies kann keine Dauerlösung sein.

Asylbewerber mit Kinderbräuten

Ein weiteres Problem, das die westeuropäische Öffentlichkeit bisher standhaft ignorierte. Mit der massiven Immigration von Orientalen importiert Westeuropa auch das Problem der sogenannten „Kinderbräute“. Auch der islamische Prophet Mohammed hat laut Überlieferung eine Neunjährige geehelicht. Wie die Welt berichtet, ist am 31. August in Ter Apel im niederländischen Emsland, nur wenige Kilometer hinter der deutschen Grenze, ein 14-jähriges hochschwangeres Mädchen aus Syrien namens Fatema Alkasem zusammen mit ihrem 24 Jahre alten „Ehemann“ aus der örtlichen Erstaufnahmeeinrichtung verschwunden. Erst kurz zuvor war das Paar über Deutschland in die Niederlande eingereist.

Dem Bericht zufolge führen die Niederlande eine Statistik für die „Kinderbräute“: Drei von ihnen kommen im Durchschnitt jede Woche in den Niederlanden an, schätzt das Zentrum gegen Kinderhandel und Menschenhandel (CKM). Der Sender RTV Noord berichtete über ein internes Dokument des Dienstes für Immigration und Naturalisation: Im vergangenen Jahr hätten mindestens 34 minderjährige Ehefrauen in den Niederlanden Asyl beantragt. 22 Mädchen wollten per Familiennachzug als Ehefrauen ins Land kommen – zwei von ihnen waren erst 13, zwei erst 14 Jahre alt. Unterdessen haben die Niederlande die Gesetze verschärft und das Mindestalter für Ehefrauen auf 18 Jahre festgelegt – was auch für die Anerkennung ausländischer Ehen gelten soll.

Deutschland: Behörden kennen die Zahl der „Kinderbräute“ nicht

In Deutschland ist der Familiennachzug für Asylbewerber nicht möglich, sondern nur für anerkannte Flüchtlinge. Das Auswärtige Amt genehmige, so die Welt, – mit Ausnahme weniger Härtefälle – keine Einreise minderjähriger Ehepartner. Wenn verheiratete Mädchen nach Deutschland flüchten, sei die Lage jedoch anders. Sie gelten dann erst einmal als Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge (UMF) und werden unter großem Betreuungsaufwand vorläufig vom Jugendamt in Obhut genommen.

Im Laufe des Asylverfahrens können sie versuchen, ihre Ehe anerkennen zu lassen. „Das ist dann eine Einzelfallentscheidung“, sagt Juliane Baer-Henney, Sprecherin für Zivilrecht des Justizministeriums, der Welt. Wie viele derartige Fälle der organisierten sexuellen Ausbeutung von Kindern mittels moslemischer „Ehe“ es unter den Asylbewerbern in Deutschland gibt, können weder Innenministerium noch Auswärtiges Amt sagen. Ihnen liegen angesichts des derzeit herrschenden Asylchaos keine aktuelle Zahlen vor.

39.000 zwangsverheiratete Minderjährige pro Tag

39.000 Kinder werden weltweit jeden Tag zwangsverheiratet, zeigt eine Studie der Hilfsorganisation Care. Unter den syrischen Flüchtlingen in Jordanien ist ihre Zahl zuletzt stark angestiegen: Jedes dritte syrische Mädchen dort sei bei seiner Heirat noch minderjährig, warnte Unicef 2014. Eltern glauben häufig, dass ihre Töchter als Ehefrauen besser versorgt sind – und vor Vergewaltigung geschützt. Die Folgen erlebt jedes Mädchen anders, doch sie können verheerend sein. „Zwangsheirat ist eine kontinuierliche Vergewaltigung“, sagt Monika Michell, Referentin für Gewalt im Namen der Ehre bei Terre des Femmes, zur Welt. Eine so frühe Heirat führt wahrscheinlich zu weiterer Traumatisierung.