Aus dem BAYERNKURIER-Magazin: Aus der sozialen Marktwirtschaft muss die ökologisch-soziale Marktwirtschaft werden. Dann lassen sich Klimaschutz und Wirtschaftswachstum vereinen, schreibt die CSU-Bundestagsabgeordnete Anja Weisgerber.
Die Stickoxid-Belastung in Bayern ist gesunken. Dies gab das Landesamt für Umwelt bekannt. Nur noch an vier Messstellen gab es Grenzwert-Überschreitungen. Allerdings sind Mess-Standorte wie auch der Grenzwert stark in der Kritik.
Das Europaparlament hat ein Maßnahmenpaket verabschiedet, das dabei helfen soll, die Menge an Plastikmüll zu reduzieren. „Nicht jedes Bündel Bananen braucht eine extra Plastikverpackung“, so die CSU-Europaabgeordnete Angelika Niebler.
Kaum ein Thema hat zuletzt im wahrsten Sinne des Wortes so viel Staub aufgewirbelt, wie Diesel-Fahrzeuge und ihre Abgase. Mittlerweile mehren sich die Zweifel an der Gesundheitsgefahr, den Grenzwerten und den Messungen. Dazu kommen Nebenwirkungen.
In Bayern sind die Grenzwerte für Feinstaub 2017 vollständig eingehalten worden. Auch beim Stickstoffdioxid sieht es gut aus: An 40 von 45 Messstationen wurde der Grenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft eingehalten.
Landflucht, Heimat, Digitalisierung – diese Themen treiben auch den Vorsitzenden der Jungen Union Bayern, Hans Reichart, um. Im Zusammenhalt unserer zunehmend fragmentierten Gesellschaft sieht er die größte Herausforderung.
Der Einsatz vom Pflanzenschutzmittel Glyphosat ist extrem umstritten – es gibt aber nicht nur Argumente dagegen. Der BAYERNKURIER hat mit Landwirten über die Vor- und Nachteile von Totalherbiziden in der Landwirtschaft diskutiert.
Der Ärger um eine EU-Abstimmung hebt eine Chemikalie in den Fokus: Wo Glyphosat ausgebracht wird, wächst kein Gras mehr – und kein Unkraut. Das Herbizid könnte aber krebserregend sein. Worum handelt es sich bei dem seit den 70ern verwendeten Mittel?
Das Verwaltungsgericht Stuttgart hat Fahrverbote für ältere Diesel zugelassen. Damit ist die grün-schwarze Landesregierung vorläufig damit gescheitert, Fahrverbote durch Nachrüstungen zu umgehen. Die konkreten Auswirkungen sind allerdings unklar.
Mehr Forschung an Hochschulen, stabiler Mobilfunk, Zuschüsse für Almwirtschaften und Berggasthöfe, bessere Seilbahnen, Umgehungsstraßen – damit soll der Alpenraum attraktiver werden. Das hat der Ministerrat in einem Maßnahmenpaket beschlossen.
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