Das Narrenschiff ist in voller Fahrt: Die Grünen forderten im Bundestag indirekt die unbegrenzte Migration nach Deutschland – über das Hilfsmittel des Klimawandels. Alle Klimaflüchtlinge sollen dann auch noch deutsche Staatsbürger werden.
Die Lösung heißt Aufforstung: Mehr Bäume könnten den Klimawandel wirksam bekämpfen. Das zeigt eine Studie der ETH Zürich. Eine alte Idee, wissenschaftlich unterlegt.
Der Klimawandel erfasst den Freistaat, die Staatsregierung drängt auf umsichtigeren Umgang mit den Wasser-Ressourcen. Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber fordert eine Mehrgefahrenversicherung, die Bauern gegen Dürreschäden absichert.
In diesem Winter versanken die Alpen buchstäblich im Schnee. Solche Extremwetterereignisse werden aber häufiger. Hinzu kommen schmelzende Gletscher, Lawinen bis in die Dörfer, auftauende Hänge und Erdrutsche. Die Alpenländer suchen nach Lösungen.
In seiner Neujahrsansprache betont Bayerns Ministerpräsident Markus Söder die Bedeutung des Klimaschutzes, den Wert der Europäischen Union und verspricht, seine Regierung werde sich um die Probleme der Bürger im Freistaat kümmern
Trockenheit und Wassermangel setzen besonders dem Norden Bayerns zu. Die Staatsregierung beschließt ein Porgramm zur Renaturierung von Feuchtgebieten, die den Klimawandel mildern. Bauern mit akuten Ernteausfällen will sie finanziell zu Hilfe eilen.
Ob der Ausstieg aus der Kohlenutzung oder die Finanzierung armer Länder – auf der 23. Weltklimakonferenz in Bonn gab es genügend Stoff für Diskussionen. Als erste Veranstaltung ist sie umweltfreundlich und nachhaltig zertifiziert worden.
Bundesentwicklungsminister Gerd Müller bekräftigt anlässlich der Weltklimakonferenz in Bonn die Vereinbarung von Paris. Er warnt gleichzeitig davor, die Diskussion in Deutschland auf den Ausstieg aus der Kohle zu reduzieren.
Ab Montag findet in Bonn die Weltklimakonferenz statt. Bayern wird durch Umweltministerin Ulrike Scharf vertreten. Im Vorfeld sprach die CSU-Politikerin mit BAYERNKURIER-Chef Marc Sauber – auch über die Jamaika-Sondierungsgespräche in Berlin.
Generationenwechsel auf der Zugspitze: nach 35 Jahren übergibt Hüttenwirt Hansjörg Barth das Geschäft an seinen Sohn. Jetzt kann er sich seinem Hobby widmen. Im Gegensatz zu früher habe sich das Leben auf 2000 Metern Höhe aber geändert, findet Barth.
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