Themenseite: Gerd Müller
Stadtentwicklung

Kampf dem Klima-Kollaps

Jede Woche ziehen 1,4 Millionen Menschen weltweit in Städte – vor allem in Asien und Afrika. Der Autoverkehr wird sich in den Städten bis 2050 vermutlich verdreifachen. Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) hat deshalb zu nachhaltigen Stadtkonzepten aufgerufen und kündigte eine Initiative für urbane Mobilität an.

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Welternährungsprogramm

Münchner Denkfabrik gegen den Hunger

Das Welternährungsprogramm (WFP) hat sich den Kampf gegen den globalen Hunger auf die Fahnen geschrieben. Weltweit haben rund 795 Millionen Menschen nicht genug zu essen. In München wurde nun eine Denkfabrik eröffnet, in der kluge Köpfe Ideen entwickeln, wie den Hungernden noch besser geholfen werden kann. Beteiligt sind neben Startups und Forschungseinrichtungen auch Bund und Freistaat.

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Fußball engagiert sich in der Entwicklungshilfe

Fußball engagiert sich in der Entwicklungshilfe

Der DFB und das Bundesentwicklungsministerium haben in Augsburg ein Partnerschaftsabkommen unterzeichnet. Mit Sportangeboten wollen sie Menschen in Flüchtlingslagern helfen und die Rechte von Frauen und Mädchen stärken. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Bau neuer Sportplätze in Afrika.

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Entwicklungshilfe

Minister Müller fordert 10-Milliarden-Fonds von EU

Minister Müller fordert 10-Milliarden-Fonds von EU

Im Interview mit dem BAYERNKURIER kritisiert Bundesentwicklungsminister Gerd Müller die europäische Flüchtlings- und Entwicklungspolitik scharf. Die Nachbarschaftspolitik der EU sei „gescheitert“ und müsse „neu konzipiert“ werden. Die fehlende Solidarität im überwiegenden Teil der Mitgliedsstaaten nannte der CSU-Politiker „beschämend“. Es fehle aber auch an einem koordinierten Ansatz in Brüssel.

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Entwicklungspolitik

Fluchtursachen stärker bekämpfen

Entwicklungsminister Gerd Müller und die Vorsitzende des Bundestags-Entwicklungsausschusses, Dagmar Wöhrl (beide CSU), wollen, dass die Entwicklungspolitik die Fluchtursachen in Krisengebieten zielgerichtet bekämpft. Beim fünften „Runden Tisch zur Entwicklungspolitik“ in Nürnberg verwiesen sie auf die Möglichkeit, Flüchtlinge als Wiederaufbauhelfer zu bezahlen.

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Entwicklungshilfe

„Eine Welt ohne Hunger ist möglich“

Von Afrika aus drohen die nächsten Flüchtlingsströme Richtung Europa. Bundesentwicklungsminister Gerd Müller hat sich deshalb zu einer fünftägigen Reise durch die Region aufgemacht. Sowohl Wissenstransfer in der Landwirtschaft, als auch Ausbildungsprogramme sollen die Lebensbedingungen der Afrikaner verbessern. Der Minister gibt sich zuversichtlich, obwohl Tausenden der Hungertod droht.

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Geberkonferenz

Perspektive statt Krieg

Am Donnerstag treffen sich in London Vertreter von 70 Staaten zur Geberkonferenz für Syrien. Konkret geht es darum, Geld für Hilfsorganisationen zu sammeln, die sich um die Versorgung syrischer Flüchtlinge im Nahen Osten kümmert. Der Frieden in Syrien ist derweil immer noch in weiter Ferne. Dafür machen die westlichen Länder das Assad-Regime verantwortlich.

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Müller in Nahost

Perspektiven schaffen

Bei seinem Besuch in Jordanien will Bundesentwicklungshilfeminister Gerd Müller ein ambitioniertes Projekt auf den Weg bringen. Mit Hilfe europäischer Gelder sollen in dem Land 500.000 neue Jobs für Flüchtlinge aus dem Irak, Syrien und Afghanistan entstehen. Damit hofft Müller, einen Beitrag zur Eindämmung des Asylstroms nach Europa zu leisten. Denn: „Wer Arbeit hat, hat auch Perspektive.“

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EU-Asylpolitik

„Wer keine Flüchtlinge aufnimmt, soll zahlen“

„Wer keine Flüchtlinge aufnimmt, soll zahlen“

Entwicklungshilfeminister Müller nimmt die europäischen Partner in der Asylpolitik stärker in die Pflicht. EU-Länder, die keine Flüchtlinge aufnehmen, sollen nach dem Willen des CSU-Politikers stattdessen Geld in einen Fonds einzahlen. Damit könne dann „wenigstens vor Ort geholfen werden“, findet Müller. Derzeit sieht er die EU nicht in der Lage, angemessen auf den Asyl-Andrang zu reagieren.

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Weltklimakonferenz

Zum Erfolg verdonnert

In Paris hat unter hohen Sicherheitsvorkehrungen am Montag der UN-Klimagipfel begonnen. Bis zum 11. Dezember wollen 150 Staats- und Regierungschefs nach Wegen suchen, um die weltweite Treibhausemission zu reduzieren und so die voranschreitende Erderwärmung doch noch aufzuhalten.

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