Franz Meyer – Bayernkurier

„Es war großartig“

Donnerstag, 15.02.2018 | 18:19 Uhr

Passaus Landrat Franz Meyer zeigt sich im BAYERNKURIER-Interview hochzufrieden mit dem Politischen Aschermittwoch. An seinem „Heimspiel“ hat ihm besonders die Mischung aus Tradition und Moderne gefallen, sowie das Bekenntnis zur christlichen Kultur.

Balkanroute

Schlepper auf dem Vormarsch

Dienstag, 05.07.2016 | 16:28 Uhr

Immer weniger Flüchtlinge erreichen Europa. Die gesunkenen Zahlen suggerieren, dass die Krise gelöst sei. Doch wer mit den Landräten in Bayern spricht, bekommt ein anderes Bild von der Flüchtlingskrise. Gegenüber der Welt sprechen sie lediglich von einer „Verschnaufpause“. Außerdem machen sie deutlich, dass die Schleuserkriminalität in vollem Gang ist.

Landrat Franz Meyer

„Übergangslösung nicht hinnehmbar“

Mittwoch, 20.01.2016 | 13:56 Uhr

Bereits seit längerer Zeit fordert Passaus Landrat Franz Meyer (CSU) aufgrund sich häufender Verkehrsunfälle die Verlagerung der Grenzkontrollen durch die Bundespolizei auf der A3 zurück von Pocking bei Rottal an die direkte Grenze in Suben. Nach einem Schreiben an den bayerischen Innenminister Joachim Herrmann wandte sich Meyer nun auch schriftlich an Bundesinnenminister Thomas de Maizière.

CSU Niederbayern

Erneut Flüchtlingsbegrenzung gefordert

Montag, 07.12.2015 | 19:02 Uhr

Bei ihrer Bezirksvorstandssitzung in Landau an der Isar drängte die CSU Niederbayern weiter auf eine Reduzierung der nach Deutschland kommenden Flüchtlinge. Neben der Flüchtlingspolitik diskutierte der Bezirksvorstand über weitere aktuelle Themen sowie über die Wahlergebnisse des CSU-Parteitags und den Zeitplan für die Nachfolge von Bezirkschef Manfred Weber.

Asylkrise

„Die grüne Grenze wird zum Brennpunkt im Flüchtlings-Desaster“

Donnerstag, 29.10.2015 | 17:09 Uhr

In einem Gastbeitrag für den BAYERNKURIER erklärt der Passauer Landrat Franz Meyer, wie die Situation an der Grenze zu Österreich ist, woran es hakt – und warum er sich mit einem Brief an Bundeskanzlerin Merkel gewandt hat. „Die grüne Grenze im Landkreis Passau wird zum Brennpunkt im europäischen Flüchtlings-Desaster“, stellt der Passauer Landkreischef fest.

Asylpolitik

Brandbrief an die Kanzlerin

Dienstag, 27.10.2015 | 16:07 Uhr

Mit einem wütenden Brief hat Passaus Landrat Franz Meyer an Kanzlerin Angela Merkel und die Politik in Berlin appelliert, in der Flüchtlingsfrage endlich aktiv zu werden. Die von Österreich „staatlich organisierte Schleusung“ müsse endlich aufhören, so der CSU-Politiker. Sonst könne man die öffentliche Sicherheit nicht mehr garantieren. Meyer sieht sogar Leib und Leben der Flüchtlinge in Gefahr.

Lage eskaliert

2000 Flüchtlinge überrennen die deutsch-österreichische Grenze

Dienstag, 27.10.2015 | 10:39 Uhr

Die angespannte Situation an den bayerischen Grenzen zu Österreich spitzt sich immer weiter zu. Im niederbayerischen Wegscheid haben jetzt 2000 Flüchtlinge die Grenze kurzerhand überrannt. Die Behörden vor Ort sind alarmiert, Passaus Landrat Franz Meyer lässt seiner Wut auf Österreich freien Lauf – und Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer fordert einmal mehr ein Eingreifen der Kanzlerin.

Asylpolitik

Klare Zeichen setzen

Dienstag, 04.08.2015 | 16:51 Uhr

Erheblich schnellere Asylverfahren und eine deutlich raschere Rückführung abgelehnter Asylbewerber erwartet Bayerns Innenminister Joachim Herrmann vom neuen Aufnahme- und Rückführungszentrum in Manching und den angebundenen Dependancen in Ingolstadt.

Asylpolitik

„Wir müssen neue Wege gehen“

Freitag, 24.07.2015 | 16:21 Uhr

Neben der Kritik der üblichen schwer Empörten erhält Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer vor allem Zustimmung für sein Asylkonzept. Besonders die direkt betroffenen Kommunen unterstützen die Pläne. Die Situation bei den Asylunterkünften spitzt sich immer mehr zu.

Flüchtlinge

Passau platzt aus allen Nähten

Freitag, 05.06.2015 | 17:42 Uhr

Die Situation der unbegleiteten Minderjährigen im Landkreis Passau eskaliert. Landrat Franz Meyer sagte: „Wir nähern uns einem Aufnahmestopp.“ Das Jugendamt rechnet heuer mit bis zu 2000 Neuzugängen – 2014 waren es knapp 200 Kinder und Jugendliche. Die Region ist wegen der südlichen Grenzlage besonders von dem Problem betroffen.