Auf der Münchner Theresienwiese sind die letzten Vorbereitungen für die „Wiesn“ in vollem Gange – in der Bundeshauptstadt dagegen legen Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft schon mal vor. Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner hatte wie jedes Jahr zum „Münchner Oktoberfest in der Bayerischen Vertretung“ geladen. Die CSU-Politikerin übernahm das traditionelle „Ozapf’n“ – und betonte die verbindende Wirkung des gemeinsamen Feierns nach Bayerischer Tradition.
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- Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner mit Kanzleramtsminister Peter Altmaier beim Berliner Oktoberfest in der Bayerischen Vertretung. (Bild: Bayer. Staatskanzlei)
Tradition seit 15 Jahren
Mit dem „Berliner Oktoberfest“ brachte die Bayerische Vertretung bereits zum fünfzehnten Mal bayerische Lebensart in die Bundeshauptstadt. Die Halle Bayern in der Vertretung des Freistaats wurde in ein Festzelt verwandelt, die Gäste konnten echtes Oktoberfestflair unter weiß-blauem Himmel genießen. Unter den über 600 Gästen aus Politik, Wirtschaft, Diplomatie und Medien waren unter anderem Kanzleramtsminister Peter Altmaier (CDU), Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt, Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt, der Bayerische Landwirtschaftsminister Helmut Brunner, der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Volker Kauder oder auch die bayerische Landesgruppenvorsitzende Gerda Hasselfeldt.
