Sommerempfang der Mittelstands-Union Bayern (MU) an der Würzburger Residenz: Über 200 Gäste erlebten einen ganz besonderen Abend und die Reden von prominenten Gästen: von Bayerns Justizminister Winfried Bausback (CSU), dem Dauer-Talkshow-Gast und konservativen Innenpolitiker Wolfgang Bosbach (CDU), und dem Vorsitzenden des Parlamentskreises Mittelstand im Bundestag, Christian Freiherr von Stetten (CDU).
Die MU hatte schon in der Einladung die aktuellen Fragen der Flüchtlings- und Sicherheitspolitik bewusst mit der Wirtschaftspolitik verbunden: Wie geht es nach der Brexit-Entscheidung weiter mit Europa und dem Euro? Wie schützen wir uns vor Islamismus und Terror? Wie leisten wir die notwendigen Integrationsmaßnahmen? Diese Herausforderungen und Aufgaben kann der Staat nur leisten mit einer starken Wirtschaft – und deshalb braucht es massive Entlastungen von Bürgern und Betrieben, Mittelstand und Mittelschicht, so lautet die Antwort der MU.
4000 Mitglieder: MU ist die stärkste Mittelstandsvertretung Bayerns
MU-Vorsitzender Hans Michelbach und Unterfrankens MU-Vorsitzende Jutta Leitherer konnten als weitere Gäste aus Bundestag und Landtag begrüßen: die Abgeordneten Katrin Albsteiger, Gudrun Zollner, Oliver Jörg, Paul Lehrieder und Steffen Vogel (alle CSU) sowie Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt (CDU), dazu viele Unternehmer und Vertreter der Kammern und Verbände.
Die starke Resonanz und die Stimmen der Gäste bestätigten das Alleinstellungsmerkmal und den Netzwerkcharakter der MU: Sie ist mit rund 4000 Meinungsmachern und Entscheidungsträgern in der CSU die Stimme für Mittelstand, Mittelschicht und Marktwirtschaft direkt in Politik und Parlamenten.
In den späteren Abend, nach dem Ende des offiziellen Teils, drangen die Nachrichten über den Amoklauf in München – nach dem Attentat von Würzburg die zweite Schreckenstat in Bayern in kurzer Zeit – eine schlimme Bestätigung der Ausführungen von Justizminister Bausback und Wolfgang Bosbach, nach der die Sicherheit der Bürger auch in der Flüchtlings- und Einwanderungspolitik an erster Stelle stehen muss.
(PM)
