Der mutmaßliche staatliche Auftragsmord an einem Georgier in Berlin belastet das deutsch-russische Verhältnis kurz vor einem geplanten Zusammentreffen von Kanzlerin Angela Merkel und Russlands Präsident Wladimir Putin.
Frankreichs Präsident Macron spielt derzeit ein gefährliches Spiel, das auf falschen Annahmen beruht. Seine Annäherung an die russische Diktatur und die Schwächung der NATO gefährden die Sicherheit Europas.
Aus dem BAYERNKURIER-Magazin: Europa geht schlecht vorbereitet in eine Epoche der Weltgeschichte, in der die globalen Kräfte neu verteilt werden und alte Gewissheiten nicht mehr gelten. Eine Analyse von Prof. Michael Stürmer.
Aus dem BAYERNKURIER-Magazin: Mit Cyberattacken, Desinformation und Propaganda versucht Moskau, Wahlen zu beeinflussen, radikale Kräfte zu stärken und den Westen zu destabilisieren. Dagegen müssen sich Bürger und Regierungen gemeinsam wehren.
Der Bundesrechnungshof kritisiert die „lebenslange Vollausstattung“ für Altkanzler, insbesondere, wenn diese „Lobbyarbeit für bestimmte Interessengruppen“ verrichten und „Aufsichtsratsmandate“ besetzen. Damit kann nur Gerhard Schröder gemeint sein.
Europas Rechts- und Linkspopulisten sind sehr unterschiedlich, doch sie eint ihr Idol: Russlands Potentat Putin. Er unterstützt viele dieser destruktiven Truppen. Derweil entwickeln die etablierten Parteien Abwehrstrategien gegen die Populisten.
Der Präsident des Bundesnachrichtendienstes, Bruno Kahl, warnt vor Russland und dessen militärischen Ambitionen. Auch zweifelt er die Wehr- und Rüstungsfähigkeiten Westeuropas an. Und: Der Migrationsdruck steige und sei nur schwer aufzuhalten.
SPD in Argumentationsnot: Ex-Kanzler Gerhard Schröder will sich in den Aufsichtsrat des russischen Ölkonzerns Rosneft wählen lassen. Dass EU und USA Sanktionen gegen seinen neuen Brötchengeber verhängt haben, kümmert den Altkanzler nicht.
Russlands diktatorisches Regime um Wladimir Putin versucht mit allen Mitteln, keine starke Opposition aufkommen zu lassen. Jetzt hat die Wahlleitung dem Oppositionsführer Alexej Nawalny das Recht auf eine Präsidentschaftskandidatur aberkannt.
Bei seinem Besuch in der Ukraine sichert Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer seinen Gastgebern die Unterstützung Bayerns zu und erklärte, er wolle die Beziehung zu dem osteuropäischen Land zu einer echten Partnerschaft ausbauen.
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