Aus dem BAYERNKURIER-Magazin: Aus der sozialen Marktwirtschaft muss die ökologisch-soziale Marktwirtschaft werden. Dann lassen sich Klimaschutz und Wirtschaftswachstum vereinen, schreibt die CSU-Bundestagsabgeordnete Anja Weisgerber.
Klimaschutz ist derzeit das Deckmäntelchen unter dem die Linken die Menschen nach ihrem Gusto umerziehen wollen. Das ist falsch, betont der CSU-Bundestagsabgeordnete Georg Nüßlein. Nur freiheitliche und marktwirtschaftliche Ansätze führen zum Ziel.
Nach der Wahl ist vor den Wahlen: Mit einer Kursänderung will die neue CDU-Führung unter Annegret Kramp-Karrenbauer das Profil der Partei schärfen und die Lager wieder zusammenführen. Zudem hat die CDU wichtige inhaltliche Positionen festgelegt.
Die CSA-Landesversammlung wählte den Augsburger Bundestagsabgeordneten Volker Ullrich zum neuen Landesvorsitzenden. Er folgt auf Joachim Unterländer, der nicht mehr antrat. Im BAYERNKURIER erläutert Ullrich seine Pläne für die Arbeitsgemeinschaft.
Ludwig Erhards Grundsätze haben das deutsche Wirtschaftswunder ermöglicht. Sie können auch dabei helfen, in Zeiten der Digitalisierung die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen, schreibt Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner.
Aus dem BAYERNKURIER-Magazin: Die Wirtschaft ist ein zentraler Anker dieser Gesellschaft. Starke Unternehmen leisten einen wichtigen Beitrag zu Stabilität und Sicherheit. Ein Plädoyer für die Soziale Markwirtshaft von Nicola Leibinger-Kammüller.
Die Familienunternehmen fürchten übermäßige Belastung durch die Erbschaftsteuer. Nach einer Studie werden große Familienbetriebe im Erbfall besonders stark belastet – stärker als in anderen OECD-Ländern. Doch es könnte noch viel schlimmer kommen, wenn Rot-Rot-Grün die Wahl gewinnt.
Wie halten es die Parteien mit der Sozialen Markwirtschaft? Dieser Frage geht die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) mit einer sechsteiligen Gesprächsreihe nach. Zuletzt stellte sich Andreas Scheuer den Fragen. Der CSU-Generalsekretär verdeutlichte: „Ohne wirtschaftlichen Erfolg können wir unser Sozialsystem nicht im jetzigen Umfang erhalten.“
Es ist ein Glaubenskrieg zwischen liberalen und linken Wirtschaftswissenschaftlern: Einerseits das Vertrauen auf die Marktwirtschaft und die Freiheit des Einzelnen, andererseits die Klagen über eine angeblich immer „weiter aufgehenden Schere“ zwischen Arm und Reich, ungleichen Einkommen und Vermögen. Nun hat das Institut der Wirtschaft (IW) Köln dazu einiges richtig gestellt.
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat den ersten Spatenstich für das neue Dokumentations-, Begegnungs- und Forschungszentrum im Geburtshaus von Altkanzler Ludwig Erhard in Fürth ausgehoben. Darin wird ein „wichtiges Kapitel deutscher Zeitgeschichte“ dokumentiert – und das Leben eines der größten Söhne der Stadt Fürth.
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