Themenseite: Schuldenkrise
Griechenland-Krise

Optimismus trotz schwieriger Verhandlungen

Optimismus trotz schwieriger Verhandlungen

Die Verhandlungen zwischen Griechenland und den internationalen Geldgebern über weitere Reformen gestaltet sich schwieriger als erwartet. Größter Streitpunkt sind weitere Einsparungen von 5,4 Milliarden Euro, die von Athen verlangt werden. Bundesfinanzminister Schäuble glaubt dennoch an ein endgültiges Ende der Griechenland-Krise – denn die Wirtschaft des Landes erholt sich schneller als gedacht.

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Schuldenkrise

Für Europa, gegen die eigene Partei?

Der griechische Ministerpräsident Tsipras hat die harten Sparauflagen durchs Parlament gebracht – ist aber wieder auf die Hilfe der Opposition angewiesen. Seine Syriza-Partei ist zerstritten, die Zukunft der Regierung offen. Jetzt ist Brüssel am Zug. Noch heute treffen sich die Finanzminister zu Beratungen. Der Deutsche Bundestag könnte am Dienstag über die Zahlungen abstimmen.

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Urlauberrekord

Griechenland-Krise lässt Touristen kalt

Während die Politik um einen Kompromiss im Schuldenstreit mit Griechenland ringt und das Land dem Volksentscheid über seine Zukunft entgegenfiebert, bleibt die Tourismusbranche tief entspannt. Stornierungen von Reisen nach Griechenland gibt es so gut wie keine. Im Gegenteil: Die Hellas-Buchungen haben heuer zugenommen und liegen auf Rekordniveau.

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Griechenland

Game Over?

Game Over?

Seit Mitternacht ist Griechenland offiziell in Zahlungsverzug beim IWF. Die Verhandlungen laufen hinter den Kulissen unterdessen weiter. Offenbar arbeiten EU und Athen an einer Wiederbelebung der Gespräche, um das weitere Abrutschten des klammen Landes zu verhindern. Jetzt warten EU-Diplomaten auf neue Reformvorschläge der Regierung Tsipras.

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Schuldenkrise

Griechenlands Banken bleiben geschlossen

Griechenlands Banken bleiben geschlossen

Nach den gescheiterten Verhandlungen in Brüssel spitzt sich die Lage in Griechenland zu: Ab heute bleiben sämtliche Banken im Land bis zum 6. Juli geschlossen – ein bislang einmaliger Schritt in dem Euroland. Regierungschef Tsipras, der mit seiner Ankündigung eines Referendums seine europäischen Kollegen brüskiert hatte, ruft das Volk zu Gelassenheit auf. Die Aktien-Indizes reagieren deutlich.

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Griechenland-Krise

Warum die EZB Athen den Geldhahn zudreht

Warum die EZB Athen den Geldhahn zudreht

EZB-Chef Mario Draghi hat sich in eine heikle Lage manövriert: Seit Monaten hängen Griechenlands Banken am Tropf der Europäischen Zentralbank. Würde Draghi den Geldhahn zudrehen, bevor sich die internationalen Geldgeber und die griechische Regierung auf ein Reformpaket geeinigt haben, säßen die Banken auf dem Trockenen – und zögen Hellas mit in die Pleite.

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Griechenland-Krise

Tag der Entscheidung in Luxemburg

Vor dem entscheidenden Treffen der Eurozonen-Finanzminister in Luxemburg zückt Griechenlands Links-Premier Alexis Tsipras wieder die russische Karte. Nur von Reformen wollen weder die Regierung in Athen noch ihre Wähler etwas wissen. Kreditgeber und europäische Partner wenden sich ab.

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Griechenland-Krise

Linke Tasche, rechte Tasche

Griechenland müht sich trickreich um die Erhaltung der Liquidität. Doch selbst mit viel Geld, das die griechische Regierung aus den Regionen abzieht, lässt sich das Problem nicht nachhaltig lösen. Doch die Lage könnte durch das Hinzukommen eines weiteren Akteurs in Zukunft noch unübersichtlicher werden.

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Wahl in Griechenland

Deutschland soll zahlen

Die Griechen sind entschlossen, Reformen zu bekämpfen und zurückzudrehen. Die Regierung Tsipras will den Konflikt mit Brüssel. Das ist die Botschaft der Erdrutschwahl in Griechenland und der Koalitionsbildung von Links- und Rechtsradikalen.

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