Die Bundestagsabgeordnete Astrid Freudenstein schickt sich an, für die CSU das Regensburger Rathaus zu erobern. Ihr Ziel ist es, die von einem Spendenskandal erschütterte Stadt wieder zu einen. Aus dem BAYERNKURIER-Magazin.
Ministerpräsident Markus Söder hat in Regensburg die Bayerische Landesausstellung eröffnet. Die Sonderschau gewährt anhand von 100 Exponaten einen Überblick über 1000 Jahre bayerische Geschichte – zwischen dem 6. Jahrhundert und 1800.
Bei der Kommunalwahl am 15. März 2020 setzt die CSU in den Großstädten auf junge Kandidaten. Für München, Augsburg, Nürnberg und Regensburg treten Kristina Frank, Eva Weber, Marcus König und Astrid Freudenstein an. Ihre Chancen sind hervorragend.
Der 70. Sudetendeutsche Tag – erstmals in Regensburg – steht unter dem Motto „Ja zur Heimat im Herzen Europas“. Die Sudetendeutschen stemmen sich gegen den Ungeist der Vertreibung und den Nationalismus in Europa, betont Volksgruppensprecher Posselt.
Eine Reise in die Vergangenheit des Freistaats auf 2500 Quadratmetern: In Regensburg eröffnet nach vier Jahren Bauzeit das Museum der Bayerischen Geschichte. Bis Ende Juni können Besucher die Ausstellung kostenlos besichtigen.
Manche SPD-Oberbürgermeister wie in Erlangen und Regensburg wollen über Kontingente zusätzliche Asylbewerber in ihre Städte holen. Die örtliche CSU widerspricht und mahnt, sich an geltendes Recht zu halten.
Die CSU Oberpfalz hat ihren Spitzenkandidaten für die kommende Europawahl bestimmt, die Regensburger CSU setzt sich für die Anliegen der Bürger ein und der Wahlkampf bestimmt die Ortsvorsitzenden-Konferenz der CSU Amberg-Stadt und -Sulzbach.
Regensburgs suspendierter Rathauschef Joachim Wolbergs muss vor Gericht. Die Wirtschaftsstrafkammer hat die Anklage der Staatsanwaltschaft zugelassen – jedoch in abgeschwächter Form. Der Hauptvorwurf der Bestechlichkeit fällt weg.
Im Südosten Regensburgs plant der umstrittene türkische Islamverband DITIB eine Großmoschee. Die CSU kritisiert die rot-grüne Stadtspitze und DITIB wegen des intransparenten Planungsverfahrens. Außerdem drohe eine moslemische Parallelgesellschaft.
Gleich vier Angriffe auf Polizeibeamte in Regensburg haben am Wochenende die Stadt erschüttert. Ein Beamter wurde von Jugendlichen krankenhausreif geschlagen, ein anderer brach sich den Knöchel. Als Täter mit dabei: afghanische Asylbewerber.
Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weiterführende Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung, dort können Sie die Cookie-Einstellungen jederzeit ändern.