Der türkische Präsident Recep Erdogan führt einen Angriffskrieg gegen die Kurden im Norden Syriens. Der Feldzug dient allein seinem eigenen politischen Überleben. Der Westen schaut zu und muss sich sogar noch verhöhnen lassen.
Der türkische Autokrat Recep Erdogan hat eine Wiederholung der Kommunalwahl in Istanbul durchgesetzt, weil ihm das Ergebnis nicht passte: Seine AKP hatte das Oberbürgermeisteramt an die Opposition verloren.
„Die Türkei wird nie Mitglied der EU.“ Für diese klare Aussage wird EVP-Spitzenkandidat Manfred Weber von Ankara als „Rassist“ beschimpft. Aber natürlich hat er recht. Für die EU ist die Türkei einfach zu groß, zu arm und hat die falsche Geographie.
Mit einer geheimen Islam-Konferenz und radikalen Gästen hat der türkische Islam-Verband Ditib erneut seine Abschottung und Abhängigkeit von der türkischen Diktatur gezeigt. Einen „europäischen Islam“ lehnt Ditib ausdrücklich ab.
Staatsbesuch des türkischen Despoten Erdogan in Deutschland: Doch er kommt nicht, weil er will, sondern weil er muss. Die türkische Wirtschaft steht vor dem Kollaps – schuld daran trägt allein Erdogan und seine AKP-Diktatur.
Nach Informationen von WDR, NDR und SZ will der Verfassungsschutz möglicherweise den umstrittenen islamischen Dachverband Ditib beobachten. Ursache dafür sind verschiedene Vorfälle in der jüngeren Vergangenheit.
Wenige Wochen vor der Fußball-WM haben sich zwei deutsche Nationalspieler in einem Londoner Hotel lachend und händeschüttelnd mit dem türkischen Diktator Recep Erdogan fotografieren lassen – dem „verehrten Präsidenten“. Nur eine Dummheit?
Die Staatsanwaltschaft in der Türkei will nach Informationen von NDR, WDR und SZ in Deutschland lebende türkische Akademiker anklagen. Der absurde Vorwurf laute wegen eines Appells zum Frieden: „Propaganda für eine Terrororganisation“.
In Istanbul beginnt der Prozess gegen den Deutschen Peter Steudtner und weitere Menschenrechtler. Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen die Unterstützung von Terroristen vor. Staatspräsident Erdogan hatte sie zuvor als Spione bezeichnet.
Mehr als fünf lange Monate nach ihrer Festnahme beginnt nun der Prozess gegen die in der Türkei inhaftierte deutsche Journalistin und Übersetzerin Mesale Tolu. Wie auch einige andere Inhaftierte gilt sie als Geisel des türkischen Diktators.
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