Aus dem BAYERNKURIER-Magazin: Die Vorsitzende der CSU-Gruppe im Europaparlament, Angelika Niebler, warnt vor Nationalisten und Populisten und erklärt, warum nur ein starkes Europa seine Bürger schützen und ihnen nützen kann.
Der Spitzenkandidat der europäischen Konservativen, CSU-Vize Manfred Weber, ist gegen eine Teilnahme der Briten an der Europawahl. Um zu einer endgültigen Entscheidung zu gelangen, plädiert er für eine erneute Volksabstimmung in Großbritannien.
Mit einem kraftvollen Auftritt in Straubing läutet Manfred Weber den Europawahlkampf ein. Eindringlich wirbt er für ein sicheres und einiges Europa. Unterstützung erhält er dabei von CSU-Chef Markus Söder und Österreichs Kanzler Sebastian Kurz.
Der Spitzenkandidat für die Europawahl, Manfred Weber, warnte auf dem Europaparteitag der CSU vor nationalistischen und populistischen Kräften, die den Fortbestand der EU gefährdeten. Und er betonte Bayerns positiven Einfluss auf Europa.
CSU-Chef Markus Söder sieht im gemeinsamen Europawahlprogramm der Unionsparteien ein wichtiges Signal für die wiedergefundene Einheit. Das Programm ist eine Premiere, noch nie zogen CDU und CSU so eng verbunden in den Wahlkampf.
Die CSU gewinnt in der Wählergunst zwei Monate vor der Europawahl deutlich dazu. Erfreulich auch: An der Spitze der EU-Kommission wollen 50 Prozent der Bayern den EVP-Spitzenkandidaten und CSU-Politiker Manfred Weber sehen.
Wegen zunehmend europafeindlicher Äußerungen des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban setzt die Europäische Volkspartei die Mitgliedschaft seiner Fidesz-Partei aus. Führende CSU-Politiker zeigen sich zufrieden mit dieser Lösung.
Das Unterhaus hat das mit Brüssel ausgehandelte Austrittsabkommen zum zweiten Mal abgeschmettert. Heute geht es im House of Commons um den Brexit ohne Abkommen. Der rückt so oder so näher − und London beginnt, sich genau darauf vorzubereiten.
Angesichts der anstehenden Europawahl im Mai war der Schwerpunkt des Politischen Aschermittwochs in Passau klar. Dafür sorgte auch CSU-Vize Manfred Weber, zugleich Spitzenkandidat der Europäischen Volkspartei. Aber auch Bayern kam nicht zu kurz.
Nach heftigen Angriffen auf den Präsidenten der EU-Kommission Jean-Claude Juncker üben Politiker von CSU und CDU deutliche Kritik am ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán. Seine jüngsten Äußerungen seien „nicht akzeptabel“.
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