Themenseite: IWF
Außenhandel

Maschinen für die ganze Welt

Maschinen für die ganze Welt

Deutschland fährt wieder einen hohen Außenhandelsüberschuss ein – und wird dafür kritisiert. Das ist töricht. Denn der deutsche Export-Erfolg befeuert die Weltwirtschaft. Europas Überschussrekord halten mit 9,6 Prozent die Niederlande. Schon lange.

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Konjunktur

Aufschwung dank Ausfuhren

Aufschwung dank Ausfuhren

Produkte „Made in Germany“ sind weiterhin weltweit gefragt. Die Ausfuhren und der Konsum im Inland treiben die Wirtschaft in Deutschland. Experten bewerten die Wachstumsaussichten für dieses und das kommende Jahr äußerst positiv.

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Handel

Streit um deutsche Exporte

Streit um deutsche Exporte

Die Bundesregierung wehrt sich gegen den Vorwurf, die Handelsüberschüsse Deutschlands gingen zu Lasten anderer Länder. Sie verweist auf die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und die Qualität der Produkte. Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer verspricht, für den Erhalt freier Märkte zu kämpfen.

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Finanzhilfen

Athen will Schuldenerleichterung

Athen will Schuldenerleichterung

Athen und die internationalen Geldgeber haben sich darauf geeinigt, dass Griechenland weitere Reformen umsetzen müsse. Erst dann werden weitere Auszahlungen aus dem Hilfsprogramm von EU und IWF möglich. Doch der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras knüpft Wirtschaftsreformen jetzt an Bedingungen.

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Griechenland

Und täglich grüßt das Murmeltier

Und täglich grüßt das Murmeltier

Griechenland braucht neue Milliarden. Wieder einmal. Sonst droht im August Zahlungsausfall. Damit die Rettungsgelder fließen können, müssen die Gläubiger in Athen den Reformfortschritt zertifizieren. Doch EU und IWF sind sich beim Kurs nicht einig: Sparen oder Schuldenschnitt?

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Griechenland

Ohne IWF kein neues Geld

Ministerpräsident Horst Seehofer und Finanzminister Markus Söder rücken die Position der CSU in der Griechenland-Politik zurecht: Ein Ausscheiden des IWF, wie es der Europapolitiker Manfred Weber für möglich hielt, komme nicht in Frage.

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Finanzkrise

Athen im Schneckentempo

Athen im Schneckentempo

Sechs Jahre Rettungspolitik für Griechenland – doch wie geht es weiter? Der IWF fordert Schuldenerleichterungen und zeigt in einer Analyse, warum in Athen Reformen zu langsam voran gehen. Mit ihren Lösungsvorschlägen bekräftigt die Organisation die Meinungsunterschiede mit Deutschland. Finanzminister Wolfgang Schäuble lehnt bedingungslose Schuldenerleichterungen für Griechenland strikt ab.

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Finanzkrise in Athen

Hoffnung für Griechenland?

Hoffnung für Griechenland?

Die EU sieht Griechenland auf einem guten Weg aus der Finanzkrise. Regierungschef Tsipras schwört sein Land auf einen Reformkurs ein. Für die anstehenden Beratungen der Euro-Finanzminister spielt eine brisante Idee des Euro-Krisenfonds ein Rolle: Es wird um die Frage gehen, inwieweit der IWF sich an der Griechenland-Rettung beteiligt.

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Finanzkrise

IWF zweifelt an Athen

Zwischen der griechischen Regierung und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) kriselt es. Grund ist eine offenbar abgehörte Telefonkonferenz. Die Mitschrift deutet auf erhebliche Zweifel des IWFs am Willen Athens hin, die Finanzkrise mithilfe der im Sommer 2015 vereinbarten Reformen zu überwinden. Die IWF-Chefin versuchte, in einer offiziellen Stellungnahme die Wogen zu glätten.

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Bei der Sondersitzung am Freitag erteilten letztlich aber 439 Parlamentarier der schwarz-roten Bundesregierung ein Mandat für Gespräche der Geldgeber mit der Athener Regierung über ein drittes Hilfspaket sowie für eine kurzfristige Brückenfinanzierung. Das Hilfspaket soll nach bisherigen Planungen bis zu 86 Milliarden Euro für drei Jahre umfassen. Der Großteil soll aus dem Euro-Rettungsfonds ESM kommen, […]

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