Nach einem Besuch in Jordanien verlangt Bayerns Innenminister Joachim Herrmann, den Einsatz der Bundeswehr im Kampf gegen den Islamischen Staat zu verlängern. Jordanien lobt er für den Einsatz in der aktuellen Flüchtlingskrise.
Eine Offensive für Wohnbau, die Fachkräftezuwanderung, eine durchwachsene Erntedank-Bilanz, der Kampf gegen den IS und der Einsatz gegen Kinderpornos – die aktuelle Agenda der CSU-Bundestagsabgeordneten.
Eine junge Jesidin ist mit ihrer Familie geflohen − aus Deutschland in den Nordirak. Weil ein IS-Scherge, der sie im Irak als Sklavin gekauft und drei Monate missbraucht hatte, sie im württembergischen Schwäbisch Gmünd aufgespürt hat.
„Die größte Bedrohung für unsere Demokratie geht vom islamistischen Terrorismus aus“, sagte Innenminister Herrmann bei der Vorstellung des Verfassungsschutzberichts 2017. Aber auch andere Gruppierungen seien eine Gefahr für die Demokratie.
CSU und CDU waren in den vergangenen vier Jahren stets Ideengeber und Treiber, wenn es um die Sicherheit in Bayern, Deutschland und Europa ging. Vieles ließ sich nur gegen heftige Widerstände der SPD und der Opposition erreichen.
Sieben Menschen starben, fast 50 wurden verletzt, als am Samstagabend in der britischen Hauptstadt Attentäter mit einem Fahrzeug in eine Gruppe von Fußgängern fuhren. Anschließend griffen die Terroristen Menschen mit Messern an.
An einem ungenannten Ort in Niederbayern hat die Bundesanwaltschaft einen Angehörigen der Terrormiliz Islamischer Staat festnehmen lassen. Der Mann soll Ende 2015 nach Deutschland gekommen sein. Von dort aus soll er in griechischen Flüchtlingslagern Mitglieder für islamistische Terrorzellen rekrutiert haben.
In Wien nahmen die Sicherheitskräfte einen jungen Mann fest. Er soll einen Anschlag auf eine U-Bahnstation geplant haben. Ein mutmaßlicher Komplize sitzt seit Samstag in Nordrhein-Westfalen in Haft. Bundeswehr und Polizei waren womöglich weitere Ziele der Terrorverdächtigen.
Beim Anschlag auf eine Silvesterfeier in einem Nachtclub in Istanbul haben die Terroristen des Islamischen Staates ganz bewusst auf Christen gezielt. Das geht aus dem Bekennerschreiben hervor. Unter den 39 Opfern der Terror-Tat sind 29 Ausländer, darunter mindestens ein Deutscher. Vom Täter fehlt weiterhin jede Spur.
Ein Zwölfjähriger hat Medienberichten zufolge versucht, einen Bombenanschlag auf den Weihnachtsmarkt in Ludwigshafen zu verüben. Der Junge ist Deutsch-Iraker und in Ludwigshafen geboren – aufgrund seines Alters dürften die Ermittlungen aber demnächst eingestellt werden.
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