Bei der Wettbewerbsfähigkeit fällt Deutschland zurück, insbesondere bei den Internetverbindungen hakt es, aber auch bei der Sicherheit. Gut sieht es dagegen bei der Innovationsfähigkeit aus. Afrika bleibt der Sorgenkontinent.
Auf der Klausur der CSU-Landtagsfraktion präsentiert Ministerpräsident Markus Söder eine umfassende Technologie- und Innovationsoffensive. Ziel des Programms ist es, den Freistaat auch künftig international wettbewerbsfähig zu gestalten.
Mehr Europa, mehr Vielfalt und mehr Kooperation. Was bewegt Deutschlands Gründerszene und wie kann die Politik Firmen unterstützen? Antworten gibt der aktuelle Startup Monitor. Deutlich wird auch: München hat für Gründer eine besondere Bedeutung.
Karl-Theodor zu Guttenberg setzt seine Tour durch den Freistaat fort: Mit Münchner Startup-Unternehmern debattiert er, welche Vorzüge der Technikstandort Bayern hat – und was noch fehlt, um zum Silicon-Valley aufzuschließen.
In Bayern eröffnet die erste energieautarke Raststätte. Dort sollen sowohl E-Autofahrer als auch Kinder auf ihre Kosten kommen. Ob sich das Energiekonzept für Anlagenbetreiber wirtschaftlich rechnet, muss sich erst noch zeigen.
Der Weg von der Geschäftsidee zum lukrativen Kassenschlager ist nicht einfach. Helfen soll dabei das „StartupStore N`Stories“ in München. Unternehmensgründer bekommen dort eine Plattform und Beratung. Der BAYERNKURIER hat den Laden besucht.
Innovationen treiben Unternehmer vor allem in Süddeutschland voran. Das zeigt eine aktuelle Studie. Sie erklärt auch, warum Berlin zwar den Ruf einer Gründungshochburg genießt, doch die eigentliche Innovationskraft woanders liegt.
Die bayerische Technologiefirma Amsilk hat ein Verfahren entwickelt, mit dem sie das Material produzieren kann, das Spinnenfäden gleicht. Der Werkstoff eignet sich für Medizinprodukte, Körpercremes und Kleidungsstücke – darunter ein Sportschuh.
Der schlaue Handschuh des Münchner Start-ups ProGlove spart Zeit und entlastet Mitarbeiter. Das interessiert immer mehr Unternehmen, darunter Großkonzerne wie BMW. Dort ist die Erfindung bereits in mehreren Werken im Einsatz. Für ihre Erfindung sind die Tüftler jetzt mit dem Red Dot Design Award ausgezeichnet worden.
36.000 Euro können innovative Unternehmer vom Freistaat erhalten, wenn sie sich bis Mitte Juli beim Wirtschaftsministerium bewerben. Ministerin Ilse Aigner will mit einem neuen Förderprogramm vor allem Start-Ups aus dem Technologiebereich und der Digitalisierung bei der Unternehmensgründung unterstützen.
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