Themenseite: Hanns-Seidel-Stiftung
Diskussion

Zusammenleben in Freiheit und Toleranz

Zwei Großdemonstrationen von Menschen türkischer Herkunft hatten in den letzten Monaten hierzulande für Aufsehen gesorgt. Nun lud die Hanns-Seidel-Stiftung zu einer Diskussionsrunde über das Miteinander von Menschen deutscher und türkischer Herkunft nach Ingolstadt ein. Zu Gast waren unter anderem Ministerpräsident a. D. Günther Beckstein und der Bundestagsabgeordnete Reinhard Brandl.

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Hanns-Seidel-Stiftung

„Europa braucht intelligentes Grenzmanagement“

Vor 40 Jahren begann die Hanns-Seidel-Stiftung ihr internationales Engagement. Zum Jubiläum hat sie ein Symposium organisiert über: Entwicklungszusammenarbeit im Zeichen von globalen Krisen und Herausforderungen. Entwicklungsminister Gerd Müller kündigt einen großen Afrika-Marshall-Plan an. Hans-Peter Uhl rät Europa zu intelligentem und striktem Grenzmanagement.

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Junge Union in Prag

Drei Tage die Moldau-Metropole erkundet

Drei Tage in der „Goldenen Stadt“ Prag verbringen, dabei historische Stätten kennenlernen und hochinteressante politische Köpfe treffen: Das hat eine Gruppe der Jungen Union Oberbayern erlebt. Der Repräsentant der Hanns-Seidel-Stiftung in der Moldau-Metropole, Martin Kastler, öffnete den CSU-Nachwuchspolitikern manche Türen, die normalen Touristen verschlossen bleiben.

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US-Wahlkampf

Amerikas heißer Herbst

Amerikas heißer Herbst

Knapp 70 Tage vor der Wahl kann sich Hillary Clinton trotz Umfrage-Vorsprungs ihres Sieges nicht sicher sein. Donald Trump bleibt ein unberechenbarer Faktor. Verbreitete Wechselstimmung kommt ihm entgegen. Trump spricht aus, was viele Wähler denken. Manches davon wird über die Wahl hinauswirken: In der Außenpolitik setzt er Themen auf die Agenda, die auch in liberalen Kreisen diskutiert werden.

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Libanon

„Die Flüchtlingskrise betrifft auch uns“

Der Libanon steht vor seiner vielleicht größten Herausforderung. Der im sechsten Jahr mit unverminderter Härte geführte Krieg im Nachbarland Syrien hat das einstige Musterland der Levante an den Abgrund geführt. Sollte der Zedernstaat scheitern, hätte dies auch für Deutschland gewaltige Konsequenzen.

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Nach dem Brexit

Herr Waigel, wie geht’s weiter mit Europa?

Nach dem Brexit stellt sich der frühere Bundesfinanzminister Dr. Theo Waigel, Vater des Euro und Architekt des europäischen Hauses, den Fragen von Dr. Claudia Schlembach und Kea-Sophie Stieber von der Hanns-Seidel-Stiftung. Im Interview spricht der CSU-Ehrenvorsitzende über die Rolle Großbritanniens in der EU und die Zukunft Europas.

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Präsident Duterte

Ein Rückschritt für die Philippinen?

Bislang galten die Philippinen als politisch relativ stabil. In seinem Länderbericht für die Hanns-Seidel-Stiftung beschreibt Götz Heinicke die Situation in dem Inselstaat nach der Wahl des umstrittenen Rodrigo Duterte zum neuen Präsidenten. Dessen Äußerungen – vom angedrohten Kriegsrecht bis zur unmenschlichen Behandlung Krimineller – geben großen Anlass zur Sorge um das südostasiatische Land.

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Migranten-Studie

Die Massenflucht wird nicht enden

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die syrische Völkerwanderungslawine über die Balkanroute losgetreten. Das schreibt ein Außenpolitik-Forschungsinstitut der EU in einer spannenden Studie über Europas Migrationskrise. Berlins Entscheidung, das Dublin-Abkommen für Syrer zu suspendieren, hat bleibende Folgen: Mafiöse Schleuser-Netzwerke haben sich verfestigt und sorgen nun für Migranten-Nachschub.

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Hintergrund

Die Links-Rechts-Regierung von Tsipras muss liefern

Das griechische Parlament hat die von der EU geforderten Sozial-, Renten- und Steuerreformen verabschiedet. Die Geldgeber kamen dem klammen Land dafür etwas entgegen. Das verschafft den Griechen Zeit, gerettet ist der Krisenstaat damit allerdings noch nicht, analysiert die Leiterin der Hanns-Seidel-Stiftung in Athen, Polixeni Kapellou.

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Demokratie

Flüchtlingskrise lässt Unzufriedenheit steigen

Mehr als 40 Prozent der Bayern sind mit der Politik unzufrieden oder nur noch einigermaßen zufrieden. Vor allem die Flüchtlingspolitik verärgert die Wähler. Außerdem bemängeln die Bayern, dass Politiker ihre Wahlversprechen nicht einhalten und zu viele faule Kompromisse eingehen. Drei Viertel der Bürger fänden Volksentscheide auf Bundesebene sinnvoll.

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