Frankreichs Präsident Macron spielt derzeit ein gefährliches Spiel, das auf falschen Annahmen beruht. Seine Annäherung an die russische Diktatur und die Schwächung der NATO gefährden die Sicherheit Europas.
Die Welt wird unsicherer, sogar in Europa. Die Nato ist der Anker deutscher Sicherheit und Amerika der wichtigste Partner. Das sagt in Berlin fast jeder. Trotzdem lässt Deutschland seine Bundeswehr verkommen und will kein guter Bündnispartner sein.
Burkas und Gesichtsschleier sind nun in den Niederlanden in öffentlichen Einrichtungen verboten. Das Land folgt damit anderen europäischen Ländern. Auch in Deutschland ist eine deutliche Mehrheit für das Verbot der Vollverschleierung.
Aus dem BAYERNKURIER-Magazin: Finanznot bestimmt alle französische Politik. Um den Aufstand der Gelbwesten zu beenden, muss Frankreichs Präsident Emmanuel Macron trotzdem viel Geld ausgeben. Dafür blickt er auch nach Europa.
Bei Präsident Macrons Blockade-Politik gegen Manfred Weber geht es gar nicht um den Kommissionspräsidenten oder das Prinzip der Spitzenkandidaten. Sondern um französische Parteipolitik: Macron will seine politischen Konkurrenten weiter schwächen.
In seinem Europa-Manifest macht Präsident Macron allen politischen Lagern ein Angebot. Seine Botschaft zielt vor allem auf die Wähler im eigenen Land. Ein Erfolg bei der Europawahl würde seinen Einfluss auf dem gesamten Kontinent deutlich steigern.
Drei Monate vor der Europawahl wendet sich Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron in einem Wahlkampf-Manifest in 22 Sprachen an alle Europäer. Er fordert darin eine große Europakonferenz − und tiefgreifende Reformen für die EU.
Bei der Hochseefischerei arbeitet die EU an einem Brexit-Deal: Alles soll so bleiben, wie es ist. Weil die EU die britischen Fanggründe braucht und die Briten die EU-Märkte. Warum kann das in anderen Bereichen nicht genauso leicht funktionieren?
70 Jahre nach dem Holocaust wächst in Europa neuer Antisemitismus. Eine EU-Agentur hat dazu in zwölf EU-Ländern 16.000 jüdische Mitbürger befragt. Mit erschreckenden Ergebnissen: 38 Prozent der Befragten wollen auswandern.
Umweltpolitik darf nicht unsozial sein, das ertragen die Menschen nicht. Das zeigt der Protest der Gelbwesten in Frankreich. Aus dem jetzt eine gemeinsame links- und rechtspopulistische Bewegung zu werden droht.
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