Die Landtags-Neueinsteigerin Petra Loibl bringt aus Niederbayern eine bodenständige Ökologie ins Parlament. Mit der Natur müsse ebenso behutsam umgegangen werden wie mit den Bauern, findet die Tierärztin und Bio-Rinderzüchterin.
Bayerns FDP will die völlige Freigabe der Ladenöffnungszeiten. Sowohl bei der Gewerkschaft verdi, als auch bei der CSU stoßen die Pläne auf klare Ablehnung. Der Wegfall des Sonntagsschutzes sei familien- und mittelstandsfeindlich.
Mit einem Antrag im Landtag fordert die CSU-Fraktion die Staatsregierung auf, den Flächenverbrauch in Bayern reduzieren. Verschiedene Maßnahmen sollen das grüne Volksbegehren überflüssig machen, das nur die Kommunen gängeln würde.
Er war CSU-Generalsekretär, Staatskanzleichef, Finanzminister, Wirtschaftsminister, ein Jahr lang CSU-Vorsitzender und ist bald 40 Jahre Landtagsabgeordneter. Im kommenden Jahr wird Erwin Huber nicht wieder für den Landtag kandidieren.
Theo Waigel hat gemeinsam mit langjährigen Mitstreitern eine Wählerinitiative für Angela Merkel gestartet. In einer Welt voller Unsicherheiten sei die Bundeskanzlerin „ein Fels in der Brandung“ und verdiene volle Unterstützung.
Aus dem BAYERNKURIER-Magazin: Nur wenn sich unser Land wirtschaftlich und technologisch weiterentwickelt, können wir unseren Wohlstand sichern und die anstehenden Aufgaben meistern, schreibt der ehemalige CSU-Chef Erwin Huber.
Neben der Inneren Sicherheit war die Wirtschaftspolitik das zweite bestimmende Thema der Klausurtagung der CSU-Landtagsfraktion. In einem Positionspapier machen die Abgeordneten klar: Bayerns Wirtschaft steht hervorragend da – auf diesem Erfolg aber darf sich der Freistaat nicht ausruhen. Außerdem setzt sich die Fraktion für mehr bezahlbaren Wohnraum in Bayern ein.
Ausgerechnet die Grünen haben „Heimat“ zum Thema einer Aktuellen Stunde im Landtag gemacht. Die CSU machte ihnen klar, dass der grüne Heimatbegriff nicht dem der Menschen entspricht und von der Realität weit entfernt ist.
Der frühere CSU-Chef Erwin Huber wirbt für den Vorschlag von Horst Seehofer, Partei- und Regierungsspitze auf zwei Leistungsträger zu verteilen. „Seehofer hat ein beachtliches Angebot gemacht. Wir müssen uns Zeit für diese Debatte nehmen“, sagte Huber. Wer diese strategische Entscheidung nur auf Ämtergeschacher reduziere, versündige sich an der Zukunft der CSU.
Er scheut keine Konflikte mit dem Ministerpräsidenten, verteidigt seinen Posten auch auf kleiner Bühne und genießt nicht nur im heimischen Niederbayern hohes Ansehen. Der ehemalige CSU-Parteichef Erwin Huber feiert am 26. Juli seinen 70. Geburtstag. Über zwei Drittel seines Lebens stellte er in den Dienst der CSU.
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