Themenseite: Emilia Müller
Kinderheime

Zehn Punkte gegen Mängel

In der Hälfte aller Heime für behinderte Kinder und Jugendliche in Bayern gibt es sogenannte „freiheitsbeschränkende Maßnahmen“. Das geht aus einem Bericht hervor, den Sozialministerin Emilia Müller am Donnerstag in München vorgestellt hat. Das trifft aber nur auf ein Prozent der 4000 Kinder und Jugendlichen in 104 stationären Einrichtungen zu.

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Mütterrente

Mehr Rente für Kindererziehung

Das neue Rentenkonzept der CSU soll für mehr Gerechtigkeit und weniger Altersarmut sorgen. Sozialministerin Emilia Müller will vor allem die Mütterrente ausweiten. Das könnte einzelnen Müttern und Vätern 30,45 Euro pro Monat und Kind zusätzlich bringen. Dafür gibt es viel Zustimmung.

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St. Quirin

Bessere Politik für Familien und Rentner

Sozialministerin Emilia Müller hat die Beschlüsse von St. Quirin für den Sozialbereich erläutert. Insbesondere sollen künftig Familien und Kinder noch besser gefördert werden. Bei der Rente setzt die Staatsregierung auf bessere private Vorsorge und den Ausbau der Mütterrente. Die bedingungslose Grundsicherung im Alter auch für Zugewanderte lehnt die CSU ab, ebenso die Lebensleistungsrente.

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Simbach

100.000 Euro gegen die Flut

Vor genau zwei Monaten hat eine gewaltige Flutwelle vor allem im Landkreis Rottal-Inn massive Schäden angerichtet. Bayerns Sozialministerin Emilia Müller konnte nun in Simbach am Inn einen Scheck über knapp 100.000 Euro gesammelte Spenden für die Hochwasseropfer an Landrat Michael Fahmüller übergeben.

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Ländervergleich

Kinderbetreuung mal wieder am Pranger

In den Krippen und Kindergärten in Deutschland kümmern sich immer mehr Erzieher um den Nachwuchs. Dies hat der Ländermonitor Frühkindliche Bildung der Bertelsmann Stiftung ermittelt. Heftige Kritik an dem „Zahlensalat“ kam allerdings von Bayerns Sozialministerin Emilia Müller. Verschiedene Daten würden für den Freistaat Bayern einfach weggelassen. Die Studie verunsichere deshalb unnötig.

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vbw-Chef Gaffal

„EU muss grundlegend reformiert werden“

Der Austritt der Briten aus der EU war das bestimmende Thema des „Tags der Bayerischen Wirtschaft“ der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) in Brüssel. Dabei zeigt sich: Bayerns Unternehmer sind schockiert vom Ausgang des Referendums und rechnen mit negativen Folgen, auch für den Freistaat. Als Reaktion fordern sie eine grundlegende Reform der Europäischen Union.

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Gedenktag

Vertreibungen weltweit ächten

Die bayerische Staatsregierung, der bayerische Landtag und die Vertriebenenverbände haben der Opfer von Flucht und Vertreibung gedacht. Gleichzeitig forderten sie beim dritten zentralen bayerischen Gedenktag in Nürnberg, alles zu tun, um das blutige Unrecht von Vertreibungen, Umsiedlungen und ethnischen Säuberungen international zu ächten und für die Zukunft zu verhindern.

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Betreuungsgeld

Müller übergibt erste positive Bescheide

Drei Wochen nach der Einführung auf Landesebene händigt Bayerns Sozialministerin Emilia Müller die ersten bewilligten Anträge auf das Betreuungsgeld an Eltern aus. Dabei betont die CSU-Politikerin, das Betreuungsgeld sei nicht nur ein nützliches Zubrot für junge Familien, sondern auch eine finanzielle Anerkennung für die Leistung jener Mütter und Väter, die ihre Kinder nicht in Krippe schicken.

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Arbeitsmarkt

Bayern bleibt Richtschnur für ganz Deutschland

Aus dem aktuellen BAYERNKURIER-Magazin: So viele Beschäftigte wie noch nie, kaum Arbeitslose – vor allem unter den Jugendlichen. Die hervorragende Lage auf dem Arbeitsmarkt ist Grundlage für Wohlstand und Wachstum im Freistaat. Dafür, dass es auch in Zukunft so bleibt, hat die Staatsregierung eine Fülle von Maßnahmen ergriffen.

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Landesbetreuungsgeld

Jetzt kommt die Wahlfreiheit

Die bayerische SPD zeigt mal wieder, warum sie keinen Rückhalt im Volk hat: Sie macht viel zu oft Politik gegen die Bürger. Dies zeigt sich auch seit Herbst 2015 beim Kampf der Genossen gegen das bayerische Landesbetreuungsgeld. Trotz den allein von der Opposition zu verantwortenden Verzögerungen wurde diese wichtige Familienförderung jetzt verabschiedet.

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