Mit 47 Prozent der Stimmen behauptet die CSU ihren Status als stärkste politische Kraft in Bayern. Für den weitaus größten Teil der CSU-Anhänger steht die Wahlentscheidung bereits fest – anders als bei den Anhängern von SPD und Grünen.
In der IAA-Woche tritt Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer in mehreren Interviews kämpferisch für den Automobilstandort Deutschland ein. Eine Berliner Koalition mit Grünen, die einen Feldzug gegen das Auto führen, kommt für ihn nicht in Frage.
Ausgerechnet SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz will mit Bildungspolitik punkten – und die Hoheit der Bundesländer untergraben. Dabei ist seit Jahrzehnten jedem klar: Vor allem SPD-Länder brauchen eine bessere Bildungspolitik.
Die öffentliche Haushalte konnten im vergangenen Jahr ihre Schuldenlast reduzieren. Der Freistaat Bayern zählt dabei zu den erfolgreichsten Ländern. Ganz anders sieht es unter rot-grünen Regierungen aus: Dort stiegen die Schulden teilweise kräftig
Mehr Geburten und starke Zuwanderung lassen die Schülerzahlen wachsen. Bayern ist vorbereitet: Allein 2016 wurden rund 1700 Lehrerstellen geschaffen. Weil die Ausbildung neuer Lehrer sieben Jahre dauert, bleibt die Situation eine Herausforderung.
Deutschlands Gesamtverschuldung ist unter die Zwei-Billionen-Grenze gesunken – zum ersten Mal seit 2009. Doch das ist kein Grund zur Entwarnung. Das zeigt der Blick auf die Bundesländer: Bayern steht gut da, andere Länder nicht.
Der Freistaat setzt sich ein für seine Exportwirtschaft: In Kiew und in Tel-Aviv sollen politische Repräsentanzen eröffnet werden. Zu aktuell 26 Wirtschafts-Repräsentanzen in aller Welt kommen drei neue hinzu: in West-China, Iran und Südkorea.
In Berlin sind elf bayerische Traditionen in das Immaterielle Welterbe der UNESCO aufgenommen worden: Vom bayerisch-böhmischen Volkstanz Zwiefacher bis zur Weidehaltung im Allgäu, vom Tölzer Leonhardiritt bis zur Osing-Verlosung in Mittelfranken.
Das Exportland Bayern will nach dem Brexit enge Beziehungen zwischen der EU und Großbritannien erhalten sehen. Vor dem EU-Sondergipfel am kommenden Samstag hat die Staatsregierung Bayerns Positionen zu den bald beginnenden Brexit-Verhandlungen formuliert. Großbritannien ist Bayerns zweitwichtigster Handelspartner.
Mehr als 120.000 Familien in Bayern bekommen inzwischen das Betreuungsgeld des Freistaats. Sie wollen sich lieber zu Hause um ihre kleinen Kinder kümmern und haben damit eine gute Entscheidung getroffen, wie Experten bestätigen.
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