Themenseite: Arbeitsmarkt
Studie

Uns geht’s gut!

Den Deutschen geht’s immer besser. Dass liegt nicht nur daran, dass zurzeit viele Menschen einen Job haben und ausreichend Geld für ihren Lebensunterhalt verdienen. Deutschland schaffe es im internationalen Vergleich, seine Wirtschaftsleistung besonders gut für die gesamte Bevölkerung zu nutzen.

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Arbeitsmarkt

„Familiennachzug hemmt die Integration“

Wie schwierig der Weg in die Arbeitswelt für Flüchtlinge ist, zeigen die Integrationsprojekte der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft. Bis Ende des Jahres will sie 20.000 Flüchtlingen einen Platz in der Arbeitswelt bieten – Praktikum, Ausbildung oder Beruf. Doch damit das klappt, ist nicht nur Fachwissen gefragt, auch soziale Aspekte spielen eine entscheidende Rolle.

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Arbeitsmarkt

Niedrigste Arbeitslosenquote aller Zeiten

Niedrigste Arbeitslosenquote aller Zeiten

3,2 Prozent der Menschen in Bayern haben keinen Job – ein historischer Niedrigstand. Doch der Mindestlohn verringert laut Wirtschaftsministerin Ilse Aigner in vielen Regionen die Beschäftigungschancen. Deshalb fordert Aigner Klarheit über die Effekte der Regelung. Außerdem wichtig für die Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt: den Handelsbeziehungen mit Großbritannien eine neue Basis zu geben.

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CSU im Bundestag

Aus der Landesgruppe

Aus der Landesgruppe

Das Integrationsgesetz des Bundes, Terrorbekämpfung, der Verkehrswegeplan, die Sorge um die Milchbauern, Treffen der Landesgruppenspitze mit dem Bayerischen Bauernverband und der Spitze der bayerischen Agentur für Arbeit, die Neuregelung des Strommarkts und der Erneuerbaren Energien, der Kampf gegen die Zwangsprostitution: Diese Themen stehen auf der Agenda der CSU-Landesgruppe.

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Arbeitsmarkt

Nahe an der Vollbeschäftigung

Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist um 80.000 auf 2,664 Millionen gesunken. Das ist der niedrigste Wert in einem Mai seit 25 Jahren. Die Arbeitslosenquote sank auf 6,0 Prozent. In Bayern sind die Zahlen allerdings noch wesentlich besser: Da sank die Arbeitslosenzahl auf 242.000, das ist eine Quote von 3,4 Prozent. Das ist nahe an der Vollbeschäftigung.

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Handlungsfähige Koalition

Einigung bei Leiharbeit, Flexi-Rente, WLAN und Lkw-Maut

Die große Koalition im Bund beweist ihre Handlungsfähigkeit: Sie hat sich in den Streitpunkten Leiharbeit und Werkverträgen sowie bei der Flexi-Rente geeinigt. Die Störerhaftung bei privaten WLAN-Hotspots wird abgeschafft, was öffentlichen Internetzugängen einen großen Schub verleihen dürfte. Außerdem hat die Ausweitung der Lkw-Maut auf alle Bundesstraßen das Kabinett passiert.

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Integration

Ein harter Weg in die Arbeitswelt

Das Gemeinschaftsprojekt „IdA 120“, unterstützt von der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft, soll Flüchtlingen möglichst rasch eine berufliche Perspektive im Freistaat bieten. Dass es bis dahin noch ein weiter Weg ist, zeigt die Bilanz: 30 von gut 100 Teilnehmern konnten in ein Beschäftigungsverhältnis vermittelt werden. Die Erfolgsquote des Projekts war insgesamt dennoch überdurchschnittlich.

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Job und Familie

Bayern bietet die besten Voraussetzungen

In Bayern standen im vergangenen Jahr so viele Menschen in Lohn und Brot wie nie zuvor. 7,27 Millionen Erwerbstätige zählte das Statistische Landesamt 2015 – ein Plus von 1,2 Prozent. Und der Freistaat unterstützt seine Bürger nach Kräften, Familie und Beruf in Einklang zu bringen. Die Staatsregierung hilft vor allem Eltern, die eine finanziell schwierige Ausgangssituation haben.

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Arbeitsmarkt

Positive Jahresbilanz

Positive Jahresbilanz

Im Dezember stieg die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland winterbedingt zwar leicht an – für das gesamte Jahr aber ist die Bilanz äußerst positiv. Auf dem Arbeitsmarkt war 2015 das beste Jahr seit 1992. Für das kommende Jahr aber sind die Aussichten nicht so gut: Die Flüchtlingskrise, so rechnet BA-Chef Weise, könnte im zweiten Halbjahr auf den Arbeitsmarkt durchschlagen.

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Asyldebatte

Nur wenige Facharbeiter

Nur wenige Facharbeiter

Beunruhigende Zahlen des Münchner ifo-Instituts: Zwei Drittel der jungen Syrer erreichen im Lesen und Rechen nicht Grundkompetenzniveau und sind kaum ausbildungsfähig. Allein für die ersten zwölf Monate wird die Aufnahme von 1,1 Millionen Migranten 21 Milliarden Euro kosten. Der Blick nach Schweden bestätigt: 48 Prozent der Einwanderer im arbeitsfähigen Alter sind dort arbeitslos.

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