Mit Anzeige der Innentemperatur: Teezelt in Helsinki, Finnland. Bild: HM
Sex-Attacken

Das hat es hier noch nie gegeben

Nicht nur in Köln und anderen deutschen Städten haben Migranten-Mobs einheimische Frauen brutal sexuell attackiert. Ähnliche Fälle von Sex-Attacken durch Araber-Gangs im Tahrir-Platz-Stil werden auch aus Finnland, Schweden, Österreich und der Schweiz berichtet. In Helsinki war die Polizei vorgewarnt und konnte Schlimmes verhindern. Schwedens Polizei spricht sogar von Fällen versuchter Entführung.

Ein europaweites Muster wird sichtbar: Denn massenhafte sexuelle Gewalt von arabischen Migranten an einheimischen Frauen, gab es in der Silvesternacht nicht nur in Köln und anderen deutschen Städten, sondern vielerorts in Europa. Vor allem aber an Orten, die im vergangenen Jahr massive Migrantenwellen aus dem Mittleren Osten erlebt haben.

Helsinki: Noch nie dagewesene sexuelle Belästigung

Etwa in der sonst eher friedlichen finnischen Hauptstadt Helsinki, wo eine schlimmere Entwicklung offenbar nur durch gut vorbereitete und sehr massive Polizeipräsenz verhindert wurde. Polizeiberichten zufolge kam es am Silvesterabend in Helsinki zu „noch nie dagewesener sexueller Belästigung“ (The Daily Telegraph). Besonders betroffen war der Senatsplatz, nahe dem Bahnhof, wo sich ungefähr 20.000 Feiernde versammelt hatten. In der Menge ist es dann zu mehreren Übergriffen auf Frauen gekommen. Polizeikräfte nahmen drei mutmaßliche Täter aus einer Gruppe von etwa 1000 zumeist irakischen Asylbewerbern (AFP) fest.

Solche Belästigungen hat es bei früheren Silvesterfeiern oder anderen Gelegenheiten nicht gegeben – das ist ein völlig neues Phänomen in Helsinki.

Helsinkis stellvertretender Polizeichef Ilkka Koskimaki

Sicherheitskräfte, die angeheuert worden waren, um in der Stadt Patrouille zu laufen, berichteten von „weit verbreiteten sexuellen Belästigungen“. Polizisten berichteten von, Frauen, die sich beschwert hatten, „dass Asylbewerber sie an die Brüste gegrapscht und ohne Erlaubnis geküsst hätten“, so die Londoner Tageszeitung The Daily Telegraph. „Das Phänomen ist neu in der Geschichte der finnischen Sexualstraftaten“, betonte Helsinkis stellvertretender Polizeichef Ilkka Koskimaki für die Presseagentur AFP: „Solche Belästigungen hat es bei früheren Silvesterfeiern oder anderen Gelegenheiten nicht gegeben – das ist ein völlig neues Phänomen in Helsinki.“ Insgesamt wurden am Silvesterabend 15 Störenfriede auf die Polizeiwache gebracht. Im neuen Jahr sind in Helsinki drei Anzeigen wegen sexueller Belästigung eingegangen. In einer Polizeimitteilung war von drei Fällen von „sexuellem Angriff“ die Rede.

Finnland: Rekordzahl von 32.000 Migranten dieses Jahr.

Schon früher am Silvestertag hatten Polizeikräfte an einem Asylbewerberzentrum 30 Kilometer westlich von Helsinki sechs ebenfalls irakische Männer in Gewahrsam genommen, die im Verdacht standen, Angriffe geplant zu haben und „öffentlich zu kriminellen Verhalten anstachelten“, so die Presseagentur AFP.

Polizei war vorgewarnt

Die Polizei in Helsinki war auch darum besonders gut vorbereitet gewesen, weil sie aus Asyl-Aufnahmezentren – anderen Berichten zufolge von der Einwanderungsbehörde – Hinweise erhalten hatte, so eine Polizei-Mitteilung: „Vor dem Neujahrsabend erhielt die Polizei Informationen, dass Asylbewerber in der Hauptstadtregion Ähnliches vorhatten, wie es von den auf dem Kölner Bahnhof versammelten Männern später berichtet wurden.“

1000 irakische Asylbewerber, die sich ab etwa 23 Uhr in den Tunnels um den Hauptbahnhof herum versammelt hatten und von denen viele unter Alkohol- oder Drogeneinfluss zu stehen schienen.

The Daily Telegraph

Polizei-Vize Koskimaki zufolge verstärkte daraufhin Helsinkis Polizei ihre Präsenz „sehr massiv“ um etwa 1000 irakische Asylbewerber unter Kontrolle zu bringen, die sich ab 23 Uhr in den Tunnels um den Hauptbahnhof herum versammelt hatten und von denen viele unter Alkohol- oder Drogeneinfluss zu stehen schienen (The Daily Telegraph). Koskimaki: „Wir hatten mehr Polizisten in der Stadt als jemals zuvor.“ Dank der Hinweise „könnten die Beamten Übergriffe in einem Ausmaß wie in Köln verhindert haben“, gibt die Deutsche Welle den Polizei-Vize wieder. Koskimaki: „Es gibt keine  Verbindungen zu den Ereignissen in Köln, aber das Phänomen ist sehr ähnlich“.

Leider kenne ich andere Kulturen nicht so gut, aber ich habe erkannt, dass bei einigen von ihnen das Denken sehr anders ist. Manche von ihnen denken vielleicht, dass es erlaubt ist, aggressiv zu sein und Damen auf der Straße anzufassen.

Ilkka Koskimaki

Bis zur Ankunft einer Rekordzahl von 32.000 Migranten dieses Jahr seien sexuelle Angriffe in Straßen und Parks in Finnland unbekannt gewesen, so Koskimaki. 14 Fälle im vergangenen Jahr hätten darum „in der Stadt große Aufregung verursacht“. Koskimaki: „Wir hatten leider im Herbst einige sehr brutale Fälle.“ Der Polizei-Vize weiter: „Leider kenne ich andere Kulturen nicht so gut, aber ich habe erkannt, dass bei einigen von ihnen das Denken sehr anders ist. Manche von ihnen denken vielleicht, dass es erlaubt ist aggressiv zu sein und Damen auf der Straße anzufassen.“

Schweden: Entführungsversuche

Unterdessen sind ähnliche sexuelle Aggressionen gegen einheimische Frauen auch aus Schweden, Österreich und der Schweiz bekannt geworden. Nach Polizeiberichten wurden in der südschwedischen Stadt Kalmar (36.000 Einwohner) mindestens 15 junge Frauen von Gruppen von Männern angegriffen und begrapscht. Dem Kalmarer Polizeisprecher Johan Bruun zufolge bildeten die Gangs „Ringe um die Mädchen und begannen, sie zu belästigen“. Bruuns: „Sie griffen nach ihren Brüsten und Genitalien. In einigen Fällen versuchten sie, die Mädchen in wartende Autos zu schleifen. Aber zum Glück konnten die Mädchen entkommen.“

Sie griffen nach ihren Brüsten und Genitalien. In einigen Fällen versuchten sie, die Mädchen in wartende Autos zu schleifen. Aber zum Glück konnten die Mädchen entkommen.

Johan Bruun, Polizeisprecher im südschwedischen Kalmar

Sowohl Gruppen von Mädchen wie einzelne Mädchen wurden auf diese Weise angegriffen. Insgesamt wurden in der nicht sehr großen Stadt Kalmar elf solcher Attacken verzeichnet einschließlich einiger Fälle von Belästigungen in Nachtklubs. Bruuns: „Das ist etwas völlig Neues für uns, so etwas hat es vorher noch nie gegeben.“ Die Verbrechen gingen von mehreren Gruppen von Männern aus, nach denen die schwedische Polizei nun fahndet. Bruuns: „Das ist ein schweres Verbrechen, und es ist wichtig für die Bürger von Kalmar, sich auf den Straßen sicher zu fühlen.“

Empörung über Wiens Polizeichef

Aus Österreich berichtet die die Wiener Tageszeitung Kurier von „sexuellen Übergriffen und Diebstählen“ in der Silvesternacht auch in Salzburg und Wien. In Salzburg wurden bis zum 7. Januar mindestens fünf Fälle aktenkundig, in die offenbar unter anderem eine „Gruppe von acht bis zehn Personen ausländischer Herkunft“ sowie in zwei Fällen Afghanen verwickelt waren.

Frauen sollten nachts generell in Begleitung unterwegs sein, Angst-Räume meiden und in Lokalen keine Getränke von Fremden annehmen.

Wiens Polizeichef Gerhard Pürstl

In Wien, wo der Polizei vorgeworfen wird, Sexangriffe von Migranten verschleiert zu haben (The Daily Mail), meldeten sich ebenfalls bis 7. Januar drei Frauen, die zusammen Opfer einer unsittlichen Attacke einschließlich Diebstahls wurden. Die Ähnlichkeiten zu Köln sind damit noch nicht am Ende: Einen Empörungssturm löste Wiens Polizeichef Gerhard Pürstl mit Verhaltensratschlägen für Frauen aus. Pürstl: „Frauen sollten nachts generell in Begleitung unterwegs sein, Angst-Räume meiden und in Lokalen keine Getränke von Fremden annehmen.“ Das Land wird also teilweise aufgegeben, der Staat kapituliert.

Zürich: Arabisch aussehende Täter

In der Schweiz war Zürich der Ort ähnlicher Sexattacken am Silvesterabend. Ein halbes Dutzend Frauen erstatteten entsprechende Anzeigen. Im Gratisblatt 20 Minuten (Auflage 400.000) berichtet ein Opfer von einem der Angriffe: „Plötzlich merkten wir, dass um uns herum nur Männer waren.“ Diese hätten begonnen die Mädchen zu begrapschen. „Meiner Freundin fassten sie an die Brüste, mich versuchten sie, über die Kleider im Intimbereich zu berühren. Ich fühlte überall an meinem Körper Hände.“ Das Aussehen der Männer beschrieb die Frau als „arabisch“: „Es waren etwa 20 Männer, die uns umzingelt hatten.“ Erst nach Bekanntwerden der brutalen Massen-Sexangriffe in Köln erstattete dieses Züricher Opfer Anzeige. Eine andere Frau aus Zürich berichtet: „Ich trug Strümpfe und ein Kleid, die Männer versuchten ständig, darunter zu greifen.“ Auch laute Schreie hielten die Männer, die kaum Deutsch sprachen, nicht ab: „Sie haben nur laut gelacht und weiter gemacht.“

Meiner Freundin fassten sie an die Brüste, mich versuchten sie, über die Kleider im Intimbereich zu berühren. Ich fühlte überall an meinem Körper Hände.

Ein Opfer in Zürich, (20 Minuten)

Zwei weitere Opfer konnten sich nur nach durch heftige Gegenwehr aus solcher Not befreien: „Es war aber nicht einfach: Es waren so viele Leute, dass es nur schwer möglich war, aus der Masse herauszukommen.“ Die Frauen gaben an, „dass sie in der Menschenmenge von mehreren Männern mit dunklerer Hautfarbe angegangen worden seien“, zitiert die Tageszeitung Blick den Züricher Polizeisprecher Marco Cortesi. War es ein Mob wie in Deutschland, der auf die Frauen losging?, fragt das Blatt den Polizeisprecher. Cortesi: „Es gibt Aussagen, die in diese Richtung gehen.“ Die Züricher Stadtpolizei sucht noch nach weiteren Opfern und Zeugen.

All das macht eines deutlich: Die Haltung vieler arabischer und nordafrikanischer Migranten, dass Frauen zweitklassige Menschen und erstklassige Opfer sind, wurde flächendeckend nach Europa importiert. Von bedauerlichen Einzelfällen kann nie wieder gesprochen werden.