Manchmal fragt man sich schon, in welcher Narrenwelt all die roten, grünen und dunkelroten Weltverbesserer leben. Die Besetzung eines Tagebaus bei Köln, um das Weltklima zu retten, liefert ein Exempel des neuen deutschen Wahnsinns.
Im Machtpoker um den künftigen EU-Kommissionspräsidenten zeigt die EU den Bürgern derzeit, was sie von ihrer Stimmabgabe hält: Nichts. Frankreichs Regierungschef will das Votum von 202 Millionen Europäern einfach übergehen.
In Berlin droht Wohnungseigentümern jetzt eine halbe Million Euro Strafe, wenn sie die Mieten nicht massiv senken. Mieterhöhungen sind fünf Jahre lang verboten, alle Renovierungen müssen genehmigt werden. Wer soll denn da noch Wohnungen bauen?
Fridays-For-Future: Seit Monaten bleiben Jugendliche am Freitag dem Unterricht fern und demonstrieren für die Klimarettung. In manchen NRW-Schulen ist das jetzt sogar offizielles Programm. Als ob gerade dort die Schulen nichts Besseres zu tun hätten.
In Bremen zeigt sich wieder, dass die Grünen eben keine bürgerliche, sondern eine linke Partei sind. Liebend gerne koalieren sie dort mit Rot und Dunkelrot. Ein Blick in die jüngsten Programme der Grünen zeigt ebenfalls den linken Kurs.
Der Gender-Wahnsinn bricht sich wieder Bahn – dieses Mal im SPD-geführten Bundesfamilienministerium. Vater und Mutter werden zu Elternteil 1 und 2. Der Staat wird zum Erzieher und paukt den Kindern ein linkes Gesellschaftsbild ein. Eine Analyse.
In Bremen wird es künftig wohl eine rot-rot-grüne Koalition geben. Zumindest wollen dies die Grünen. Damit wird die Erfolglosigkeit in der Hansestadt zementiert. Mehr noch: Ein weiterer Abstieg des kleinsten Bundeslandes ist zu befürchten.
Von der Alten Tante zur Toten Oma: Die SPD ist am Ende. Wenn ihr noch etwas helfen könnte, wäre das die konsequente Ausrichtung an alten Idealen: Aufstieg für die Fleißigen, Verantwortung für Deutschland – mithin ein neues Godesberger Programm.
Die stärkste Wahlbeteiligung bei einer Europawahl seit 20 Jahren. Ein Triumph für die Demokratie in Europa. Wenn jetzt Parteien und Regierungschefs den Posten des Kommissionspräsidenten verschachern, brechen sie das Vertrauen der europäischen Wähler.
Manfred Weber ist der Politiker, den Europa jetzt braucht: Er steht für ein starkes Europa, das seine Bürger schützt und seine Werte verteidigt. Er kann den Kontinent zusammenhalten und Brüssel den Menschen wieder näher bringen.
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