Der neue Hauptgeschäftsführer der IHK München und Oberbayern, Manfred Gößl, freut sich über die hervorragende Lage in Bayern und lobt die Politik der Staatsregierung. Er warnt aber davor, den Erfolg für selbstverständlich zu nehmen.
Das neue Statistische Jahrbuch weist den Freistaat als Land der Superlative aus. Die Bevölkerung wächst auf 13 Millionen Bayern, die Zahl der Autos auf 10 Millionen. Die Zuwanderung nimmt ebenso zu – weil auch die Zahl der Jobs beständig steigt.
Eine neue Studie bescheinigt dem Freistaat hohe wirtschaftliche Dynamik. Kein anderes Flächenland werde bis zum Jahr 2045 ein so kräftiges Wirtschaftswachstum verzeichnen wie Bayern. Bremsen könnten den Aufschwung Handelskonflikte mit den USA.
Produkte „Made in Germany“ sind weiterhin weltweit gefragt. Die Ausfuhren und der Konsum im Inland treiben die Wirtschaft in Deutschland. Experten bewerten die Wachstumsaussichten für dieses und das kommende Jahr äußerst positiv.
Trotz zahlreicher Krisenherde weltweit und Unsicherheiten sind die Wirtschaftsweisen optimistisch: 1,5 Prozent Wachstum erwarten sie heuer für Deutschland, 2018 sogar 1,8 Prozent. Sie fordern allerdings die Bundesregierung zu deutlichen Steuersenkungen auf, damit mehr Spielraum für private Investitionen bleibt.
Aus dem BAYERNKURIER-Magazin: Nur wenn sich unser Land wirtschaftlich und technologisch weiterentwickelt, können wir unseren Wohlstand sichern und die anstehenden Aufgaben meistern, schreibt der ehemalige CSU-Chef Erwin Huber.
Im Vergleich mit den anderen deutschen Flächenstaaten steht Bayern hervorragend da: Der Freistaat verzeichnet das höchste Wirtschaftswachstum, die geringste Arbeitslosigkeit und die niedrigste Pro-Kopf-Verschuldung.
Der CSU-Vorstand hat auf seiner Klausurtagung im oberpfälzischen Schwarzenfeld sechs Grundsatzpapiere verabschiedet, die das Rückgrat der Wahlprogramme für die Bundestagswahl 2017 und die Landtagswahl 2018 bilden sollen. Der Bayernkurier dokumentiert diese Positionspapiere – hier den Bayernplan für Wachstum und Beschäftigung im Freistaat.
Die Bundesregierung geht trotz eines schwierigen außenwirtschaftlichem Umfelds von einem soliden Wachstum der deutschen Wirtschaft aus. Für das laufende Jahr hob sie die Wachstumsprognose leicht von 1,7 auf 1,8 Prozent an. Die Arbeitslosigkeit soll weiter sinken.
TTIP-Vorentscheidung des Europäischen Parlaments: Das Schiedsgerichtsystem wird reformiert, in der kommunalen Daseinsvorsorge ist Zwang zur Privatisierung ausgeschlossen. EU-Parlamentarier Markus Ferber (CSU): „Wir haben unsere roten Linien festgelegt, die in den Verhandlungen beachtet werden müssen.“
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