Themenseite: UN
Nordkorea

Washingtons Warnung

Washingtons Warnung

Pjöngjangs Test einer Wasserstoffbombe verändert die Lage auf der koreanischen Halbinsel: Washington warnt vor weiteren nordkoreanischen Drohungen. Südkoreas Geheimdienst erwartet schon in den nächsten Tagen Nordkoreas nächsten Raketentest.

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Syrien

Stadt des Schreckens

Stadt des Schreckens

Die Lage in Aleppo wird immer dramatischer. Es fehlen Nahrungsmittel, Medikamente, Trinkwasser und Benzin, um Generatoren zu betreiben, unter anderem auch für die Krankenhäuser. Nirgendwo sind Menschen vor dem Beschuss sicher. Die UN verhandelt mit Russland über Kampfpausen von mindestens 48 Stunden.

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UN-Generalsekretär

Wer folgt auf Ban Ki Moon?

Die Amtszeit des Südkoreaners als UN-Generalsekretär geht ihrem Ende entgegen – die Suche nach dem Nachfolger läuft bereits. Der Blick geht eigentlich nach Osteuropa – der aktuelle Favorit kommt aber aus Portugal.

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Südsudan

Der jüngste Staat der Erde versinkt im Chaos

Der jüngste Staat der Erde versinkt im Chaos

Im Südsudan spitzt sich der Machtkampf zwischen Präsident Kiir und Vize Machar wieder zu. Zwischen den Anhängern beider Lager kommt es wieder verstärkt zu gewalttätigen Auseinandersetzungen. Dabei wird deutlich: Die Köpfe der Bewegungen haben ihre Kämpfer offenbar längst nicht mehr so im Griff, wie sie gerne hätten. Die Lager haben ein Eigenleben entwickelt. Die UN fordert ein Waffenembargo.

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Jubiläum

Den Weltfrieden im Blick

Der Sicherheitsrat der UN feiert in diesem Jahr seinen 70. Geburtstag. Innerhalb der Vereinten Nationen gehört er zu den mächtigsten Organen. Doch was nach außen oft glamourös erscheint, ist in manchen Fällen nur Fassade. Kritiker fordern schon seit langem eine Reform des Sicherheitsrates.

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UN vermittelt

Wichtige Unterschrift für den Frieden in Libyen

Wichtige Unterschrift für den Frieden in Libyen

Hoffnung für das Chaos-Land: Nach mehr als einjährigem zähen Ringen haben die libyschen Konfliktparteien einen Friedensplan für das ölreiche Bürgerkriegsland unterzeichnet. Das unter UN-Vermittlung ausgearbeitete Papier sieht unter anderem die Bildung einer Regierung der nationalen Einheit vor. Jetzt muss sich zeigen, ob die Unterzeichner das Abkommen auch durchsetzen können.

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Gerd Müller bei der UN

„Wir müssen den Weltzukunftsvertrag umsetzen“

Bundesentwicklungshilfeminister Gerd Müller erwartet stärkere Anstrengungen der Vereinten Nationen im Kampf gegen Hunger, Armut und den Klimawandel. Eine Welt ohne Hunger sei möglich, betont der Minister. Die neuen Nachhaltigskeitsziele der Vereinten Nationen können nach Ansicht des Minister künftige Fluchtursachen vermeiden. Mit Ex-US-Präsident Bill Clinton sprach Müller über die Krise in Syrien.

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Entwicklungshilfe

Für eine neue globale Zukunftsagenda

Um eine neue globale Partnerschaft zwischen Entwicklungs-, Schwellen- und Industriestaaten geht es auf der dritten UN-Konferenz zur Entwicklungsfinanzierung in Addis Abeba. Entwicklungshilfeminister Gerd Müller wirbt für mehr finanzielle Mittel der Geberstaaten, aber auch für größere Eigenanstrengungen der Entwicklungs- und Schwellenländer – etwa bei der Bekämpfung der Korruption.

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Flüchtlingskrise

Vor der Völkerwanderung

Die aktuelle Flüchtlingswelle ist nur ein kleiner Vorgeschmack auf das, was auf Deutschland und Europa in den kommenden Jahren und Jahrzehnten zukommt: Eine gigantische Bevölkerungswanderung, vor allem aus Afrika.

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