Themenseite: Tunesien
Nordafrika

Bayern hilft Tunesien

Bayern unterstützt die Demokratie in Tunesien. Das versichert Innenminister Joachim Herrmann beim Besuch in Tunis. Noch in diesem Sommer unterzeichnen beide Länder einen Aktionsplan. Ein Schwerpunkt der Zusammenarbeit: der Kampf gegen den Terror.

mehr lesen
Finanzen

Mehr Geld für Afrika

Der Haushalt der Bundesregierung steht an: Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) hat Finanzminister Olaf Scholz (SPD) aufgefordert, angesichts hoher Steuereinnahmen auch mehr Mittel für die Bekämpfung von Fluchtursachen zur Verfügung zu stellen.

mehr lesen
Entwicklung

Damit die Menschen zu Hause bleiben

Damit die Menschen zu Hause bleiben

Bundesentwicklungsminister Gerd Müller reist nach Tunesien, um dort gemeinsam mit deutschen Unternehmen die Berufsbildung voranzubringen. Schon jetzt haben Firmen aus Deutschland 60.000 Arbeitsplätze in dem nordafrikanischen Land geschaffen.

mehr lesen
Bilanz

Hilfe gegen Fluchtursachen

Die bayerische Staatsregierung setzt zur Lösung der Flüchtlingskrise auch auf die Fluchtursachenbekämpfung. Das 2016 beschlossene Sonderprogramm „Perspektiven für Flüchtlinge in ihren Heimatländern“ ist jetzt auf der Zielgeraden. Eine Bilanz.

mehr lesen
Grenzkontrollen

„Gemeinsamer Gefahrenraum“

„Gemeinsamer Gefahrenraum“

Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat die Kontrollen an den deutschen Grenzen für sechs Monate verlängert. Begründung: Terrorgefahr. In diesem Jahr wurden in Deutschland schon 140.000 Asylbewerber gezählt − 500 pro Tag.

mehr lesen
Entwicklung

Saft statt Frucht

Welche Rolle spielt China als Partner für die deutsche Entwicklungshilfe in Afrika und wie bleibt die Wertschöpfung bei den Menschen? Darüber hat der BAYERNKURIER mit Bundesentwicklungsminister Gerd Müller gesprochen.

mehr lesen
Bundesrat

Grüne Einladung zum Asylmissbrauch

Die Grünen und die Linken haben im Bundesrat erwartungsgemäß dafür gesorgt, dass die Maghreb-Staaten nicht zu sicheren Herkunftsländern erklärt wurden – obwohl Asylbewerber aus diesen Staaten zu 99 Prozent abgelehnt werden. Tunesien und Marokko sind zudem Urlaubsländer der Deutschen. Der letzte Aufstand von Multikulti schadet den Menschen in Deutschland.

mehr lesen
Tunesien

Ein schwieriger Partner

Bundeskanzlerin Merkel dringt bei ihrem tunesischen Amtskollegen darauf, dass das Land seine Staatsbürger – abgelehnte Asylbewerber, Kriminelle und Terrorverdächtige – rascher zurücknimmt. Doch Tunesien ist ein schwieriger Partner: Hier leben sehr viele islamistische Dschihadisten. Premier Chahed will seine Bürger nicht zurück.

mehr lesen
Innere Sicherheit

Der plötzliche grüne Sinneswandel

Baden-Württembergs grüner Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat Unterstützung für die Aufnahme von Tunesien, Marokko und Algerien in die Liste der sicheren Herkunftsländer signalisiert. Damit stellt er sich erneut gegen die Verweigerungshaltung seiner Partei. Und Tübingens OB Boris Palmer kritisiert seine Parteichefin deutlich für deren Äußerungen zu Köln.

mehr lesen