Themenseite: Melanie Huml
Medizin

Ohne Ärzte geht nichts

Die Lebensqualität im ländlichen Raum hängt entscheidend von der medizinischen Versorgung ab, ebenso die kommunale Anziehungskraft. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder verstärkt darum den Einsatz für Ärzte, Kliniken, Hebammen und Pfleger.

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Gesetzentwurf

Hilfe für psychisch Kranke

Die Opposition macht mobil gegen das Psychiatriegesetz: Die Staatsregierung wolle psychisch Kranke stigmatisieren, wegsperren und entrechten, behaupten SPD und Grüne. Ein Faktencheck des Sozialministeriums entlarvt diese Behauptungen als falsch.

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Soziales

Bayern führt Landespflegegeld ein

Die Staatsregierung will Pflegebedürftige und ihre Angehörigen besser unterstützen. Wer zuhause von Verwandten betreut wird, erhält künftig 1000 Euro pro Jahr vom Freistaat. Dazu wird die Zahl der Pflege- und Hospizplätze deutlich erhöht.

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Verwaltung

Behördenverlagerung auf Kurs

Bereits 37 Behörden mit 483 Beschäftigten hat die Staatsregierung in strukturschwache Regionen des Freistaats versetzt. Die großen Verlagerungsprojekte kommen aber erst. Bis 2025 sollen insgesamt 3155 Behördenmitarbeiter aufs Land gewechselt sein.

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Arzthonorare

Durch die Hintertür

Die Gesetzliche Krankenversicherung hat die SPD vor einer Angleichung der Arzthonorare gewarnt. Dies führe zu steigenden Beiträgen und schlechterer Versorgung und ändere nichts an langen Wartezeiten oder dem Ärztemangel auf dem Land.

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Ärztemangel

Heilmittel für das Land

Um die medizinische Versorgung in ländlichen Gebieten aufrechtzuerhalten, finanziert Gesundheitsministerin Melanie Huml ein mit 11,2 Millionen Euro dotiertes Förderprogramm. Zudem soll demnächst die Landarztquote kommen.

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Urteil

Nicht die Note macht den Arzt

Das Verfahren zur Vergabe von Studienplätzen im Fach Humanmedizin ist teilweise verfassungswidrig und muss bis Ende 2019 neu geregelt werden. Gerade Bayern wird davon profitieren: Die Qualität des Abiturs muss künftig berücksichtigt werden.

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Geburtshilfe

Den Weg ins Leben erleichtern

In ganz Bayern soll es auch künftig genügend Hebammen und Geburtsstationen geben. Der Freistaat unterstützt daher Landkreise und Städte, die die Geburtshilfe finanzieren. Der Hebammen- und Geburtshelfer-Beruf soll zudem wieder attraktiver werden.

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Gesundheit

Neuer Dienstsitz eingeweiht

Das bayerische Gesundheitsministerium residiert nun offiziell in Nürnberg: Ministerin Melanie Huml (CSU) übernahm den Schlüssel des neuen Gebäudes am Gewerbemuseumsplatz und betonte, die Verlagerung stärke Frankens Rolle als Gesundheitsregion.

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Crystal Meth

Killerdroge bleibt hochgefährlich

Die Ausbreitung der Modedroge ‚Crystal Meth‘, die zu den Metamphetaminen gehört und vorwiegend aus tschechischen Drogenlaboren stammt, ist in Bayern noch nicht eingedämmt. Die Fallzahlen stagnieren, aber die sichergestellte Menge wuchs um 40 Prozent.

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