Themenseite: Matteo Renzi
Italien

Augenblick der Konfrontation

Augenblick der Konfrontation

Italiens Ministerpräsident Guiseppe Conte will mehr Schulden machen dürfen. Der neue EU-Wirtschaftskommissar − zuständig für Haushaltsdisziplin − kommt aus Italien. Ex-Premier Matteo Renzi: „Das ist der Moment der großen europäischen Konfrontation.“

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Italien

Neue Koalition oder Neuwahlen

Neue Koalition oder Neuwahlen

Zeit für lange politische Spielchen hat Italien nicht. Bis Ende des Jahres braucht das hochverschuldete Land ein neues Haushaltsgesetz. Staatspräsident Mattarella muss darum die Regierungskrise schnell beenden. Welche Szenarien sind jetzt möglich?

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Italien

Fünf Sterne Deluxe

Nach den Wahlen in Italien ist klar, dass nichts klar ist. Stärkste Kraft wurde die Protestpartei Fünf Sterne, zu den Gewinnern zählt die rechtspopulistische Lega. Beide erheben Führungsanspruch für eine Regierung – obwohl klare Mehrheiten fehlen.

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Italien

Italien vor der Selbstblockade

Italiens Ex-Premier Matteo Renzi kämpft um seine Rückkehr in den Regierungspalast. Aber bei der Wahl im März muss seine bröckelnde Demokratische Partei gleich gegen zwei populistische Gegenspieler antreten: Die Fünf-Sterne-Bewegung und Berlusconi.

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Italien

Hilfe in der Heimat

Italiens Ex-Premier Matteo Renzi will nicht mehr alle im Mittelmeer Geretteten aufnehmen und schlägt eine Art Obergrenze vor. Zudem fordert er mehr europäische Unterstützung bei der Bewältigung des Migrantenstroms aus Afrika.

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Italien

Regierungskrise in Rom

Regierungskrise in Rom

Nach der gewaltigen 40:60 Niederlage beim Verfassungsreferendum blieb Premierminister Matteo Renzi nur eine Wahl: Rücktritt. Eine Übergangsregierung muss nun vor allem ein neues Wahlgesetz verabschieden. Gefahr droht von Italiens maroden Banken und von Roms riesiger Staatsverschuldung.

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Italien

Renzi verliert und tritt zurück

Renzi verliert und tritt zurück

Nach der Niederlage bei dem Referendum über die Änderung der Verfassung hat Italiens Ministerpräsident Matteo Renzi seinen Rücktritt angekündigt. Die Oppositionsparteien im Land drängen auf schnelle Neuwahlen.

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Referendum

Italiens Nagelprobe

Paradoxe Sorgen vor Italiens Verfassungsreferendum: Weil Premierminister Matteo Renzi nach einem „Nein“ abtreten will, drohen dem Land – und Europa – politische Erschütterungen und womöglich die Rückkehr der Finanzkrise. Ein „Ja“ andererseits birgt ebenfalls Gefahren. Eine Analyse des „kranken Mannes in Europa“.

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Europa

Italiens Wirtschaft lahmt

Italiens Wirtschaft lahmt

Italiens Wirtschaftsleistung ist heute kaum höher als vor zehn Jahren und die Arbeitslosigkeit so hoch wie 1998. Über 36 Prozent Jugendarbeitslosigkeit beudeuten ein Vierjahrestief. Italien braucht Strukturreformen. Mit einem Verfassungsreferendum will Ministerpräsident Renzi den Weg dazu freimachen. Scheitert er, droht neues Unheil für Europa.

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Sorgenkind Italien

Renzi will noch mehr Schulden machen

Die Italiener können sich bei einem der ihren bedanken, der auf dem Chefsessel der Europäischen Zentralbank (EZB) sitzt: Ohne Mario Draghis expansive Geldpolitik samt Nullzinsen wäre „Bella Italia“ vermutlich längst pleite. Jetzt will das Land noch mehr Schulden machen. Die CSU ist dagegen, und das aus gutem Grund.

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