Themenseite: Kosovo
Kosovo

Islamismus erobert den Balkan

Das Auswärtige Amt bestätigt: Saudi-Arabien betreibt die islamische Radikalisierung des Kosovo. Aus dem Kleinstaat kommen relativ gesehen die meisten Dschihadisten. Die EU ist in Kosovo gescheitert – und jetzt kommt noch türkischer Einfluss dazu.

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Terror

Verhindert: Anschlag in Venedig

Eine Terrorzelle soll in Italien die Rialto-Brücke in Venedig als mögliches Ziel für einen Anschlag im Blick gehabt haben. Anti-Terror-Einheiten der italienischen Polizei verhafteten vier Personen aus dem Kosovo, von wo besonders viele Dschihadisten kommen. Entscheidend für den Erfolg: das Fahndungsmittel des präventiven Lauschangriffs.

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Terror

Dschihadistische Internationale

Dschihadistische Internationale

Die Terrorgefahr für Europa steigt: Der Islamische Staat steht vor dem Ende. Tausende Dschihadisten mit europäischen Pässen kehren zurück und treiben die Radikalisierung unter Muslimen voran. Eine Asylpolitik der offenen Grenzen hat dazu beigetragen – und muss nun enden.

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Terrorverdacht

Festnahmen in Duisburg

Festnahmen in Duisburg

Spezialeinheiten haben in Duisburg zwei Männer wegen der möglichen Vorbereitung eines Anschlags auf ein Einkaufszentrum festgenommen. Die Brüder aus dem Kosovo sollen Attentate auf ein Einkaufszentrum und den Duisburger Weihnachtsmarkt geplant haben.

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Kosovo

Dschihadisten aus dem Kosovo

Das europäische Land, aus dem gemessen an der Bevölkerungsgröße die meisten Dschihadisten kommen, ist doch nicht Belgien − sondern Kosovo: Presseberichten zufolge halten sich derzeit 300 Gotteskrieger aus dem Kosovo in Syrien und Irak auf. Mit Geld und wahabitischen Predigern aus Saudi-Arabien erreicht jetzt radikaler Islamismus das kleine Balkan-Land. Eine Warnung vor dubiosen Moscheefinanziers.

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Flüchtlinge

Das Kosovo ist sicher

Mit Kosovos Premier Isa Mustafa sprach Ministerpräsident Horst Seehofer über den jungen Staat und über Wirtschaftsbeziehungen. Der einsetzende Winter schreckt die Flüchtlinge nur tageweise ab: Je nach Wetterlage kommen weiter Tausende in Europa an – auch in Bayern. Der Freistaat setzt weiter konsequent auf Abschiebungen. Und das Bundesamt für Migration scheint immer noch überfordert zu sein.

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Schweiz

Asylrecht mit interessanten Ideen

In der Schweiz bleibt das Asylrecht bestehen. Ein Antrag der nationalkonservativen SVP auf Aussetzung scheiterte im Parlament. Aus deutscher Sicht sind einige der Schweizer Regelungen besonders interessant: So unterhalten die Eidgenossen sogenannte „Migrationspartnerschaften“ mit Nigeria, Tunesien, Serbien, dem Kosovo und Albanien, was die Asylanträge aus diesen Ländern beträchtlich reduziert.

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Asylpolitik

Der Druck im Kessel steigt

Der Druck im Kessel steigt

Weil fast die Hälfte aller Asylgesuche von Bewerbern aus dem Westbalkan kommt, wird jetzt intensiv darüber nachgedacht, wie etwa Migranten aus Albanien, Kosovo oder Mazedonien so schnell wie möglich zurückgeführt werden können. Aber die Armutsmigration aus dem Westbalkan wird anhalten. Sichtbar wird hier auch der nur begrenzte Erfolg von 20 Jahren EU-Politik in der Region.

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Asylrecht

Den Missbrauch bekämpfen

Knapp die Hälfte aller Asylbewerber in Deutschland im Jahr 2015 kommt vom Westbalkan, wo es keine politische Verfolgung gibt. Und: Allein der Freistaat Bayern muss für die Unterbringung und Versorgung der Asylbewerber binnen zwei Jahren drei Milliarden Euro ausgeben. Der BAYERNKURIER stellt einige Zahlen zum Thema Asylmissbrauch und seine Kosten zusammen.

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