Themenseite: Köln
Kriminalität

Die No-Go-Area wird größer

Die No-Go-Area wird größer

Problemzonen, Angstzonen, No-Go-Areas. Die Begriffe kennt man aus Berlin, Köln, Frankfurt und anderen Städten. Der öffentliche Raum gehört den Bürgern. Doch die Politik gibt ihn mancherorts Preis – an die Kriminalität. Was politische Folgen hat.

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Erdogan

Persona non grata

Persona non grata

Endlich schiebt die Bundesregierung einen Riegel vor: Der türkische Autokrat Recep Erdogan darf nach dem G20-Gipfel in Hamburg nicht auf großer Bühne auftreten und Zigtausende Türken mitten in Deutschland gegen Deutschland aufwiegeln.

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NRW

Rot-Grün storniert die Wahrheit

Erneut stehlen sich Rot-Grün und SPD-Innenminister Jäger aus der Verantwortung: Im Abschlussbericht des Untersuchungsausschusses im NRW-Landtag zu den massenhaften sexuellen Übergriffen in der Kölner Silvesternacht leugnen SPD und Grüne eine Mitschuld. Rot-Grün ließ viele Stellen schwärzen, kritisiert die CDU.

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Asyl

Missbrauch bei minderjährigen Flüchtlingen

Vier Milliarden Euro pro Jahr kostet die umfassende Betreuung von Unbegleiteten Minderjährigen Flüchtlingen (UMF) pro Jahr – zu viel, meinen Unionspolitiker. Sie fordern stärkere Bemühungen, die Eltern der UMF zu finden. Derweil meldet der Verfassungsschutz 1600 radikale Islamisten in Deutschland, davon 570 Terror-„Gefährder“.

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Migration

Schäuble will aus Fehlern von 2015 lernen

Schäuble will aus Fehlern von 2015 lernen

Das klingt schon fast wie der heimliche Wunsch nach einer Asyl-Obergrenze: 2015 seien einfach zu viele Flüchtlinge nach Deutschland gekommen, sagt Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU). Wohl über 40 Milliarden Euro hat die Migrantenkrise im vergangenen Jahr Bund und Länder gekostet. Fatalismus in Berlin: „Es werden immer mehr Menschen nach Europa drängen, ob uns das gefällt oder nicht.“

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Nafris

Gewaltimport aus Nordafrika

Deutschland hat ein Problem: Nordafrikanische Intensivtäter aus Tunesien, Algerien und Marokko, die in nordrhein-westfälischen Großstädten von der Kriminalität leben. Am Silvesterabend haben sie in Köln und anderswo zu Tausenden die Machtprobe gesucht. Die Lage war bedrohlich. Frauenrechtlerin Alice Schwarzer spricht von einer „Art Terrorismus“.

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Köln

„Multikulti-Duselei“ als Sicherheitsrisiko

Hunderte Polizisten standen heuer für Sicherheit in Köln und verhinderten ähnliche Übergriffe durch Migranten wie im Jahr zuvor. Auch diesen Silvester reisten wieder „hochaggressive Gruppen“ an. Doch Grüne, Linke und Teile der SPD sorgen sich um die Wortwahl und „rassistische“ Kontrollen.

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Köln

Nacht ohne Ende

Vor einem Jahr hat Silvester in Köln und anderen Städten mit einer Serie sexueller Übergriffe durch muslimische Nordafrikaner und Araber, darunter auch Asylbewerber, für ein Umdenken in Deutschland gesorgt. Tabus sind gefallen. Was blieb noch von Köln? Was hat das Multikulti-Waterloo am Rhein bewirkt? Der Versuch einer nicht ganz wertungsfreien Bilanz.

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Köln

Die vermeidbare Katastrophe

Ein Gutachten hat im Untersuchungsausschuss des nordrhein-westfälischen Landtags zu den Kölner Vorfällen an Silvester ein katastrophales Versagen von Polizei und Politik offenbart. Gegen die kriminellen Migranten wurde nicht eingeschritten und die Opfer wurden zu großen Teilen ignoriert. Brisant für Rot-Grün: Fast ein Viertel der 1580 Strafanzeigen lag schon am 1. Januar vor.

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Kölner Demonstration

Erdogan vor der Haustür

Bei der Demonstration von mehreren Zehntausend Türken am Sonntag in Köln durfte der türkische Autokrat Recep Erdogan nicht per Live-Schaltung zu seinen Untertanen sprechen. Das nahm er als Anlass, Deutschland als „undemokratisch“ zu beschimpfen. Damit stellt er die Tatsachen auf den Kopf.

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