Themenseite: IHK
Konjunktur

„Ohne Wachstum geht es uns allen schlechter“

Der neue Hauptgeschäftsführer der IHK München und Oberbayern, Manfred Gößl, freut sich über die hervorragende Lage in Bayern und lobt die Politik der Staatsregierung. Er warnt aber davor, den Erfolg für selbstverständlich zu nehmen.

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Martin Schulz

Vergebliches Werben

In einer wirtschaftspolitischen Grundsatzrede vor der IHK Berlin wollte SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz die Wirtschaft umwerben. Die steht ihm aber ablehnend gegenüber, weil er Rot-Rot-Grün nach der Bundestagswahl keine Absage erteilte.

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British American Tobacco

950 Jobs gehen in Rauch auf

Osteuropa statt Oberfranken: Der Zigarettenhersteller British American Tobacco (BAT) verlagert seine Produktion aus Bayreuth, weil in Westeuropa zu wenig gequalmt wird. Die Bevölkerung der Region und die Stadt trifft das hart. 950 der 1400 Arbeitsplätze werden gestrichen, Bayreuth dürfte Gewerbesteuereinnahmen in Millionenhöhe verlieren. Ein Strukturprogramm soll den Verlust nun abfedern.

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Notstand in Bayern

Drama Ausbildung

Drama Ausbildung

Sie können kein Deutsch und kein Mathe, haben keine Disziplin und sind nicht belastbar – immer mehr Firmen beklagen die Qualifikation der Bewerber und können ihre Ausbildungsplätze nicht besetzen. In Niederbayern blieb fast jeder dritte angebotene Lehrplatz unbesetzt. Hoffnung gibt es allerdings im bayerischen Handwerk.

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Goldgräberstimmung

Burma lockt Investoren und Touristen

Bewaffnete Übergriffe, Minenfelder und Malaria-Mücken: Die Reisehinweise des Auswärtigen Amts für einige Landesteile wirken zwar immer noch nicht gerade einladend. Dennoch entwickelt sich Myanmar (Burma) mehr und mehr zu einem Touristenmagneten. Auch deutsche Geschäftsleute stehen in den Startlöchern. Sie wollen dabei sein, wenn die Wirtschaft in Burma so richtig in Fahrt kommt.

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Österreich

IHK: Grenzkontrollen Katastrophe für die Wirtschaft

Strengere Kontrollen an Österreichs Südgrenze haben nach Meinung der Industrie- und Handelskammer (IHK) für München und Oberbayern schlimme Folgen für die Wirtschaft, besonders auch für die bayerische. Setzt Wien seine Ankündigung um, würde der EU-Binnenmarkt nicht nur behindert, sondern stark leiden.

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Wirtschaft

Bayerns Unternehmen setzen auf TTIP

Ende 2017 könnte das Handelsabkommen der EU mit den USA in Kraft treten: Die Wirtschaft im Freistaat verspricht sich einfacheren Zugang zu Auslandsmärkten, weniger Bürokratie und niedrigere Zölle. Doch auch den Kritikern kann man mit guten Argumenten entgegen treten. CSU-Wirtschaftsexperte Erwin Huber betont, dass weder Standards gesenkt noch nationale Regeln außer Kraft gesetzt würden.

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Bayerische Konjunktur

Blitzstart aus der „Folterkammer“

Der Optimismus in der Bayerischen Wirtschaft kennt keine Grenzen. Damit das so bleibt, fordert der Industrie- und Handelskammertag (BIHK) unter anderem, die Schlagbäume in der Europäischen Union trotz Flüchtlingskrise offen zu halten. Eine Ausweitung der Grenzkontrollen auf die gesamte EU würde die Erfolge von drei Jahrzehnten in Frage stellen, warnte BIHK-Chef Peter Driessen am Donnerstag.

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Investitionen im Iran

Bayern ist schon da

Die Wirtschaftssanktionen gegen den Iran sind Geschichte, das Land geht auf Einkaufstour. Der Staat will demnächst seine museumsreife Flugzeugflotte einmotten und neue Modelle anschaffen; Airbus und Boeing freut’s. Bayerns Wirtschaft darf ebenfalls auf gute Geschäfte hoffen. Es zahlt sich aus, dass der Freistaat früh seine Fühler in den Nahen Osten ausgestreckt hat und dabei sehr effektiv war.

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Ausbildungsmarkt

Lehrlinge verzweifelt gesucht

Mit breiten Informations-Angeboten und höheren Vergütungen wird auch in diesem Jahr versucht, mehr jungen Menschen Ausbildungsberufe schmackhaft zu machen. Denn die hohe Zahl offener Lehrstellen stellt die Betriebe vor immer größere Probleme. Allein In Bayern fehlten den Firmen zuletzt mehr als 10.700 Auszubildende.

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