Themenseite: Hans-Werner Sinn
EU

Ein Reformprogramm für Europa

Aus dem BAYERNKURIER-Magazin: Zu vieles läuft falsch in der Europäischen Union. Der Austritt Großbritanniens sollte genutzt werden, die Gemeinschaft auf eine neue Grundlage zu stellen. 15 Verbesserungs-Vorschläge von Hans-Werner Sinn.

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ifo-Institut

Hellas soll seine Schulden bezahlen

Der neue Chef des Münchner ifo Instituts sieht derzeit keinen Spielraum für weitere Zugeständnisse an Griechenland. Clemens Fuest spricht sich gegen einen neuen Schuldenschnitt für Hellas aus und fordert das Land auf, seine Reformen fortzusetzen. Zudem warnt er Großbritannien vor einem Austritt aus der EU.

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ifo-Chef Hans-Werner Sinn

„Eine Haltung, nicht nur eine Meinung!“

Er legt stets den Finger in die Wunde, statt in Worthülsen zu flüchten: Der streitbare Professor Hans-Werner Sinn wird auf seiner Abschiedstournee mit Lob überhäuft. Auch bei einem Symposium am Freitag konnte sich der scheidende Chef des Münchner ifo-Instituts vor Komplimenten kaum retten. Verwunderlich ist das nicht: Sinn hat das Wirtschaftsforschungsinstitut an die Weltspitze geführt.

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Zinswende in den USA

Erster Schritt in die richtige Richtung

Es sind zwar nur ein paar mickrige Prozentpunkte hinter dem Komma, doch die Zinswende in den USA ist Realität. Erwartungsgemäß hat die amerikanische Notenbank Federal Reserve (Fed) am Mittwoch den Leitzins angehoben. Davon profitiert in Deutschland vor allem der Export, der deutsche Sparer schaut dagegen weiter in die Röhre.

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Notenbanken-Abkommen

Staatsfinanzierung durch die Hintertür?

Dass die Europäische Zentralbank ohne Hemmungen die Geldschleusen öffnet und sich mit Staatsanleihen eindeckt, ist hinreichend bekannt. Dass auch einige nationale Notenbanken ihren Regierungen im großen Stil Papiere abkaufen, wussten bislang nur wenige. Der Chef des Münchner ifo-Instituts Hans-Werner Sinn und die CSU kritisieren das Vorgehen scharf und fordern Aufklärung über das geheime Abkommen.

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EuGH-Urteil

Draghi darf Schrottpapiere kaufen

Es stand zu befürchten – alles andere wäre eine faustdicke Überraschung gewesen: Mario Draghi hat den Segen des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) notfalls so viele Anleihen kriselnder Eurostaaten aufkaufen zu dürfen, wie er möchte. Das so genannte OMT-Programm („Outright Monetary Transactions“) ist nach Ansicht der höchsten europäischen Richter rechtens. Ifo-Chef Hans-Werner Sinn ist empört.

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Amtsnachfolge

Clemens Fuest folgt auf Hans-Werner Sinn

Die Nachfolge von ifo-Präsident Hans-Werner Sinn, dessen Amtszeit am 31. März 2016 aus Altersgründen endet, ist geregelt: Der Verwaltungsrat des Instituts bestellte Clemens Fuest mit Wirkung vom 1. April 2016 zu Sinns Nachfolger. Mit der Präsidentschaft verbunden ist eine Professur an der Volkswirtschaftlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU).

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Griechenland

Europas griechischer Albtraum

325 Milliarden Euro – soviel hat Griechenland seit 2010 an öffentlichen Kredithilfen erhalten. Trotzdem ist Griechenland so wettbewerbsunfähig wie eh und je. In einer spannenden kurzen Studie erklärt ifo-Direktor Hans-Werner Sinn alle Griechenland-Zahlen und findet vier unerfreuliche Auswege aus der endlosen Misere.

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ifo-Index

Abschwung gestoppt

Die deutsche Wirtschaft trotzt dem allgemeinen Abwärtstrend, die Konjunkturerwartungen hellen sich auf: „Der Abschwung ist zumindest unterbrochen“, vermeldete Anfang dieser Woche der Chef des Münchner ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn.

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