Beim Kongress Seidenstraße in Nürnberg diskutieren hochrangige Unternehmer, Forscher und Politiker die Chancen, die sich aus den internationalen Expansions-Initiativen Chinas ergeben – unter anderem für bayerische Unternehmen.
Die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft bekennt sich zur EU. Seit Wochen wirbt sie für starke Beteiligung an der Europawahl − mit der richtigen Stimme. Jetzt auch mit einem Megaposter an Münchens Haus der Bayerischen Wirtschaft: „Europa Wählen!“
Erneut verzeichnet der Freistaat Rekordwerte bei den Ausfuhren von Lebensmitteln. Wichtigster Absatzmarkt bleibt Italien. Am begehrtesten sind: Käse und Milchprodukte. Am stärksten zugelegt hat der Export nach Australien und Asien.
Bayerns Automobilindustrie ist im dritten Quartal 2018 eingebrochen – und hat die wirtschaftliche Gesamtbilanz des Freistaats in den negativen Bereich gedrückt. vbw-Chef Alfred Gaffal warnt: „Unsägliche Diesel-Debatte schadet unserer Leitindustrie.“
In den ersten drei Quartalen des Jahres sind Bayerns Exporte um 0,8 Prozent noch leicht gestiegen. Im letzten Quartal sind sie dagegen um 3 Prozent gesunken. Folge des Rückstaus beim neuen Pkw-Testverfahren: Ein Minus von 25 Prozent beim Pkw-Export.
Die US-Kündigung des Iran-Abkommens hat Folgen für Bayerns Exportwirtschaft: Hoffnungen auf den iranischen Markt und den Ausbau der Handelsbeziehungen zerschlagen sich. Aber es geht nicht um viel: Iran ist Bayerns Handelspartner Nummer 61.
Die nationalistischen Tendenzen der AfD lassen die Quelle unseres wirtschaftlichen Erfolgs versiegen. Denn Deutschland und Bayern leben vom Export. Zu den inhaltlichen Fehlern gesellt sich bei der AfD auch noch eine völlig falsche Tonalität.
Lebensmittel aus dem Freistaat sind weltweit in aller Munde – die Landwirtschaft führt Waren im Wert von fast neun Milliarden Euro im Jahr aus. Lassen Sie sich mit dem BAYERNKURIER einige der köstlichen Exportschlager auf der Zunge zergehen!
Das Exportland Bayern will nach dem Brexit enge Beziehungen zwischen der EU und Großbritannien erhalten sehen. Vor dem EU-Sondergipfel am kommenden Samstag hat die Staatsregierung Bayerns Positionen zu den bald beginnenden Brexit-Verhandlungen formuliert. Großbritannien ist Bayerns zweitwichtigster Handelspartner.
Die Bundesregierung wehrt sich gegen den Vorwurf, die Handelsüberschüsse Deutschlands gingen zu Lasten anderer Länder. Sie verweist auf die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und die Qualität der Produkte. Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer verspricht, für den Erhalt freier Märkte zu kämpfen.
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