Der Spitzenkandidat der Europäischen Volkspartei, der CSU-Politiker Manfred Weber, will Europa demokratischer machen. Die Gemeinschaft soll sich wirklich wichtigen Themen widmen – etwa der Verteidigung oder dem Kampf gegen Krebs.
Der Brexit-Deal ist vom Tisch. Europa geht einem ungeregelten Brexit entgegen. Problem: Exakt zwei Monate danach sind Europawahlen. Brexit-Chaos werden die Wähler dann übel nehmen – was Europa gerade jetzt nicht brauchen kann.
Am Tag vor der Abstimmung in London gilt das Brexit-Abkommen als gescheitert. Brüssel richtet sich darauf ein, dass London um Verlängerung der Austrittsfrist nachsucht. Problem: Dann müsste Großbritannien an der Europawahl am 26. Mai teilnehmen.
CSU-Vize Manfred Weber wird CSU und CDU in die Europawahl führen. Auf seiner Klausur in Potsdam hat der CDU-Bundesvorstand einstimmig entschieden, mit Weber als gemeinsamem Unions-Spitzenkandidaten zur Wahl im Mai anzutreten.
Der Spitzenkandidat für die Europawahl, Manfred Weber, betont auf der Klausur der CSU-Landesgruppe die Bedeutung der Wahl für Europa und warnte vor einem Erstarken der antieuropäischen Kräfte. Harsch kritisierte Weber den Anti-EU-Kurs der AfD.
Der Spitzenkandidat der Europäischen Volkspartei, Manfred Weber, erklärt die Europawahl zur Richtungsentscheidung über die Zukunft des Kontinents. Im Interview mit dpa spricht sich Weber zudem klar gegen eine EU-Mitgliedschaft der Türkei aus.
Die Entscheidung der Europäischen Volkspartei EVP, mit Manfred Weber in die kommende Europawahl zu ziehen, hat über die Parteigrenzen hinweg viele positive Reaktionen hervorgerufen. Das kleine Bayern betritt die große europäische Bühne.
Der CSU-Europapolitiker und Parteivize Manfred Weber hat angekündigt, dass er Spitzenkandidat der konservativen EVP bei der Europawahl und Nachfolger von Jean-Claude Juncker an der Spitze der EU-Kommission werden möchte.
Der organisierte Kindergeld-Betrug muss enden. Die EU-Kommission muss schleunigst umdenken und entweder die Anpassung von Kindergeldzahlungen oder Karenzzeiten für die Bezieher hinnehmen. Es geht dabei auch um das Vertrauen in Europa.
EU-Sondergipfel: Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihre EU-Kollegen beraten über Aufgaben, Schwerpunkte und Finanzen der Europäischen Union nach dem Austritt Großbritanniens: Wegen des Brexits fehlen im EU-Haushalt jährlich etwa 14 Milliarden Euro.
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