Ministerpräsident Markus Söder will Vorsitzender der CSU werden. Die CSU möchte er zu einem „Stabilisierungsfaktor“ in der Politik machen, zugleich aber Erneuerung gestalten. Die Partei soll jünger und weiblicher werden.
Stephan Beer wurde in Athen zum First Vice-President der Youth of the Europeans People Party (YEPP) gewählt. Die Jugendorganisation der Europäischen Volkspartei (EVP) vertritt insgesamt über 1,6 Millionen politisch interessierter Jugendlicher.
Im gemeinsamen Interview erläutern Ministerpräsident Markus Söder und der Europapolitiker Manfred Weber, wie sie im Zusammenspiel sowohl Bayern als auch Europa voranbringen wollen. Das könne nur die CSU auf verschiedenen Ebenen leisten.
Afrikas Bevölkerungsentwicklung ist für Europa die größte Herausforderung, schreibt der US-Wissenschaftler Stephen Smith: Seit 1960 hat sich Afrikas Bevölkerung versechsfacht, bis 2050 wird sie sich noch einmal verdoppeln – auf 2,5 Milliarden.
Aus dem BAYERNKURIER-Magazin: Die Europäische Gemeinschaft ist in vielen Bereichen eine Erfolgsgeschichte. Damit das so bleibt, muss die EU sich den wirklich großen Fragen widmen und bürgernäher werden, schreibt Europaminister Georg Eisenreich.
Sollte Europa nicht zu einer Lösung der Zuwanderungsproblematik kommen, müsse Deutschland handeln, bekräftigt CSU-Generalsekretär Markus Blume. Er verweist dabei auf die anhaltend hohe Migration innerhalb der Europäischen Gemeinschaft.
Aufbruch, Einigkeit, Bürgernähe: Europa hat gar keine andere Wahl, als gemeinsam politische Antworten zu suchen, meint EVP-Fraktionschef Manfred Weber. Zugleich warnt der stellvertretende CSU-Vorsitzende vor einem weiteren Vormarsch der Populisten.
Immer wieder wurden und werden Defizite im Asylrecht aufgedeckt, beklagt, teilweise behoben oder still übergangen. Nun diskutieren Juristen und Politiker über eine grundlegende Reform des Asylrechts – auch einheitlich für Europa.
Innerhalb Europas zählt Oberbayern zu den wirschaftstärksten Regionen. Das zeigt eine aktuelle Auswertung des Europäischen Statistikamtes. Die wirtschaftsschwächsten Gegenden der Gemeinschaft finden sich überwiegend in Osteuropa.
Die CDU soll wieder klar definieren, wofür sie eigentlich steht – und zu ihren Wählern zurückfinden. Vor allem bei zwei großen Themen: Migration und Europapolitik. Das rät der Historiker Andreas Rödder in einem Zeitungsinterview.
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