Mit 96,6 Prozent hat die CSU Nürnberg-Fürth-Schwabach den Bundestagsabgeordneten Michael Frieser zum neuen Bezirksvorsitzenden gewählt. Er ist damit Nachfolger von Ministerpräsident Markus Söder, der den Vorsitz zur Verfügung stellte.
Ministerpräsident Markus Söder hat die CSU auf einen intensiven und harten Landtagswahlkampf bis zum 14. Oktober eingestimmt. Er führt die mittelfränkische Liste an. Auch die CSU-Bezirke Oberbayern, München sowie Schwaben vergaben die Spitzenplätz.
Klartext zum Endspurt: Auf der Abschlusskundgebung der CSU Nürnberg unterstrichen Spitzenkandidat Herrmann und Bezirkschef Söder, warum beide Stimmen für die CSU so wichtig sind. Denn nur die CSU garantiere konservative Politik im Sinne Bayerns.
Besser geht es nicht: Mit 100 Prozent haben die Delegierten der CSU Nürnberg-Fürth-Schwabach ihren Bezirksvorsitzenden Markus Söder im Amt bestätigt. Söder und Parteichef Horst Seehofer stimmten die CSU-Basis auf einen intensiven Wahlkampf ein.
Mit einer feurigen Fastenpredigt hat die rheinland-pfälzische CDU-Chefin Julia Klöckner die Unionsparteien zu einem harten Bundestagswahlkampf aufgerufen. Beim 42. Politischen Fischessen der Nürnberger CSU forderte sie, die Union müsse klarmachen, dass Rot-Rot-Grün Deutschland in den Abgrund führen würde.
Der Nachwuchs übernimmt Verantwortung: In den CSU-Ortsverbänden Nürnberg-Worzeldorf und Regensburg-Südstadt wählten die Parteimitglieder zwei 20-Jährige zu ihren Vorsitzenden. Sie gehen ihre neuen Aufgaben mit viel Schwung und Engagement an.
Der CSU-Bezirksverband Nürnberg-Fürth-Schwabach fordert mehr Personal für Polizei, kommunalen Ordnungsdienst und Sicherheitswacht, um die Sicherheit in der Großstadt zu verbessern. Flankierend fordert Bezirkschef Markus Söder mehr Videoüberwachung und bessere Beleuchtung an neuralgischen Punkten. Die Integration als Holschuld der Zuwanderer ist ein weiterer wichtiger Punkt für die Nürnberger CSU.
Die Kennzahlen Deutschlands sind hervorragend, aber die Bürger fühlen sich immer unsicherer und entfremden sich von der Politik. Dieser Entwicklung muss die CSU entgegenwirken, betonte Bayenrs Finanzminister Markus Söder beim Bezirksparteitag der CSU Nürnberg-Fürth-Schwabach. Die CSU setzt auf stärkere Innere Sicherheit, mehr Überwachungskameras und Personal für den kommunalen Ordnungsdienst.
An den deutschen Grenzen muss wieder Recht und Ordnung herrschen. Die bisherige unkontrollierte Massenzuwanderung muss ein Ende haben, ansonsten kann die innere Sicherheit langfristig nicht aufrechterhalten werden. Das haben der CSU-Fraktionschef im Landtag, Thomas Kreuzer, und der bayerische Finanzminister Markus Söder beim traditionellen Politischen FIschessen der Nürnberger CSU gefordert.
Die CSU Nürnberg-Fürth-Schwabach mit ihrem Bezirksvorsitzenden Markus Söder an der Spitze ehrte insgesamt 91 Mitglieder für 25, 40, 50 und 60 Jahre Mitgliedschaft. Ebenfalls freute sich der Bezirksverband über den Eintritt von 142 neuen Mitgliedern, davon 84 in der CSU und 58 in der JU, FU und SEN.
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