Mit einer Festwoche begeht Coburg den 200. Geburtstag von Prinz Albert von Sachsen-Coburg und Gotha, dem Prinzgemahl von Königin Victoria. Schirmherrin der Feierlichkeiten in Oberfranken ist die britische Königin Elizabeth II.
Im oberfränkischen Landkreis Coburg ist zum ersten Mal seit 70 Jahren ein CSU-Politiker zum Landrat gewählt worden. Sebastian Straubel gewann in der Stichwahl mit 62,4 Prozent klar. Auch in Bodenwöhr und Arnstein siegte die CSU.
Schöner Etappensieg für die CSU in Coburg-Land, aber noch ist nichts entschieden: Landratskandidat Sebastian Straubel erringt im ersten Wahlgang 43,48 Prozent, Stichwahl ist am 10. Februar. Auch bei mehreren Bürgermeisterwahlen siegt die CSU.
Im Landkreis Coburg konkurrieren gleich sechs Kandidaten um den Chefsessel im Landratsamt. Für die CSU bewirbt sich Sebastian Straubel. Der Bürgermeister der Gemeinde Lautertal ist ein ehemaliger Radioredakteur und Handball-Hallensprecher.
In der oberfränkischen Stadt soll eine Ausweichspielstätte nach dem Vorbild des berühmten Londoner „Globe“-Theaters entstehen. Finanziert wird das 15-Millionen-Euro-Projekt von Freistaat, Stadt und Unternehmen aus der Region.
Ein reiches Angebot reformatorischer Feiern hat die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern zum 500. Jubiläum der Thesen-Veröffentlichung Luthers organisiert: Von regionalen Kirchentagen über Festgottesdienste bis zum Luther-Essen.
Neustadt bei Coburg und die oberfränkische CSU unterstützen die fränkischen Landsleute in Sonneberg im Kampf um ihren Landkreis. Dort protestieren jeden Montag Tausende gegen die Gebietsreform der rot-rot-grünen Thüringer Landesregierung.
Die Landesausstellung „Ritter, Bauern, Lutheraner“ eröffnet von Coburg aus den Blick auf eine Welt im Umbruch, an der Wende vom Spätmittelalter zur Neuzeit. Kultusminister Ludwig Spaenle (CSU) hat die Ausstellung eröffnet, bis November läuft sie.
Königin Elizabeth II. erfreut sich in diesem Jahr an einem fränkischen Christbaum vor ihrem Schloss. Damit ist sie nicht die Erste, die auf Baumqualität aus Bayern setzt.
Die Zahl der nach Deutschland strömenden Flüchtlinge muss dauerhaft und deutlich reduziert werden. Das hat die Vorsitzende der CSU-Landesgruppe, Gerda Hasselfeldt, beim JU-Deutschlandtag im oberfränkischen Coburg betont. Deutschland könne den Flüchtlingsstrom im jetzigen Ausmaß nicht dauerhaft bewältigen.
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