Themenseite: Abgasskandal
VW-Abgasskandal

Eine Extrawurst für die USA

Während sich VW in den USA im Abgasskandal mit einem Vergleich eine Atempause verschafft, bläst dem Konzern in der Heimat der Wind scharf entgegen: Auch hierzulande wollen Besitzer manipulierter Diesel-Autos Entschädigungen. Unterdessen müssen nach einer Überprüfungsaktion durch Verkehrsminister Alexander Dobrindt auch andere Hersteller Dieselfahrzeuge zurückrufen.

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Abgasmessung

Labor im Kofferformat wird zum Verkaufsschlager

Der Allgäuer Maschinenbauer MAHA-AIP hat zur rechten Zeit das richtige Gerät entwickelt: Das mobile Abgasmesssystem PEMS ist seit Bekanntwerden des VW-Diesel-Skandals schwer gefragt. Mehr als 100 Geräte sind bereits verkauft worden, die momentane Lieferzeit ist relativ lang.

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Abgasskandal

VW unter Beschuss von allen Seiten

Sind es Durchhalteparolen, die VW-Chef Matthias Müller am Dienstag auf der Betriebsversammlung zum Besten gegeben hat, oder wird der Konzern gestärkt aus der größten Krise seiner Geschichte hervorgehen? Im Moment spricht wenig dafür, es brennt an allen Ecken und Enden. Die Belegschaft schwankt zwischen Hoffen und Bangen.

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Autohersteller

Börse: Renault zieht ganze Branche runter

Sie stoßen offensichtlich mehr Emissionen aus als vom Hersteller angegeben, mit einer Schummelsoftware sind die Diesel-Autos von Renault aber nicht unterwegs. Das haben Ermittlungen französischer Behörden gegen den Autohersteller ergeben. Die Renault-Papiere stürzten trotzdem ab, und auch die Konkurrenz in Deutschland lässt Federn.

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Abgasaffäre

VW-Affäre weitet sich aus

VW-Affäre weitet sich aus

Die bisherigen Enthüllungen um Manipulation bei Volkswagen scheinen noch nicht das Ende der Fahnenstange zu sein: Jetzt muss der Konzern auch beim CO2-Ausstoß Unregelmäßigkeiten einräumen – die Börse reagiert. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt fordert eine lückenlose Aufklärung – und betont, für die Autofahrer dürften die Manipulationen auch weiterhin keine finanziellen Nachteile bedeuten.

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Abgasskandal

VW schreibt Milliardenverlust

Es war nichts anderes zu erwarten: Der Volkswagen-Konzern ist tief in die roten Zahlen gerutscht. Der Skandal um manipulierte Dieselfahrzeuge hat VW im dritten Quartal des Jahres bereits knapp 6,7 Milliarden Euro gekostet. Unterm Strich steht ein Verlust von 1,67 Milliarden Euro.

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Abgasskandal

VW muss in Deutschland nachrüsten

VW muss in Deutschland 2,4 Millionen Diesel-Fahrzeuge in die Werkstätten rufen. Das kündigte Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) am Donnerstag in Berlin an. Bei den 2,0-Liter-Maschinen reicht offenbar ein Software-Update, Motoren mit 1,6 und 1,2 Liter Hubraum müssen dagegen aufwändiger nachgerüstet werden.

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VW räumt auf

Für eine saubere Zukunft

Die Zukunft von VW ist sauber – und wohl auch sehr teuer: Der neue Vorstandschef Herbert Diess kündigt eine Neuausrichtung der Dieselfahrzeuge an und setzt verstärkt auf Elektromobilität. Dafür muss an anderer Stelle gespart werden. Unterdessen wird weiter spekuliert, wie viel Geld der Abgasskandal den Konzern noch kosten wird.

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Abgasskandal

VW kämpft an allen Ecken und Enden

Der Skandal um manipulierte Abgaswerte bei Dieselmotoren hat VW weiter fest im Griff. Klar ist nun: Elf Millionen Fahrzeuge sind betroffen, acht Millionen davon in der EU. In Wolfsburg bemüht man sich um Schadensbegrenzung und darum, das Vertrauen der Kunden zurückzugewinnen.

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VW-Abgasskandal

Die Klagewelle rollt

Die Klagewelle gegen VW kommt ins Rollen. Wegen Luftverschmutzung fordert ein erster Landkreis in den USA 100 Millionen US-Dollar von dem Konzern. Die VW-Tochter Audi erstattete heute eine Strafanzeige, Ingolstadt verhängte eine Haushaltssperre. Die düstere Gesamtstimmung in der deutschen Autobranche hellt zurzeit ausgerechnet das schwächelnde China auf: mit Steuererleichterungen.

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