Skandal in Frankfurt
Krawall gegen die Europäische Zentralbank in Frankfurt: Die Blockupy-Krawallmacher, in den Parlamenten und auf den Straßen, sind Teil jener Klientel, die regelmäßig Millionen-Gelder für den Kampf gegen Rechts fordert - und erhält. Ein Skandal.
Kommentar

Skandal in Frankfurt

Krawall gegen die Europäische Zentralbank in Frankfurt: Die Blockupy-Krawallmacher, in den Parlamenten und auf den Straßen, sind Teil jener Klientel, die regelmäßig Millionen-Gelder für den Kampf gegen Rechts fordert - und erhält. Ein Skandal.

Erschienen am: 21. März 2015 Artikel aus Rubrik: Zur Sache

 

Schon mit ihrem Name ruft die Blockupy-Bewegung zur Gewalt auf: Denn friedliche Demonstrationen oder bunter Protest haben mit „blockieren“ und „okkupieren“ nichts zu tun − das geht immer nur mit Gewalt und Krawall. Beim Protest gegen die Einweihung des neuen EZB-Gebäudes in Frankfurt hat es davon reichlich gegeben: brennende Barrikaden und Polizeiautos und 94 von Steinwürfen und Reizgas verletzte Polizisten.

Blockupy-Organisateure haben unter dem Deckmantel mäßig intelligenter Kapitalismuskritik Gewalt-Mob aus ganz Europa nach Frankfurt gebracht – für Krawall. Ein Blockupy-Anmelder von den Linken hatte dann auch noch Verständnis „für die Wut und die Empörung“ des Mobs. Eine Linken-Abgeordnete twitterte von „Maidan“ und „Freiheitsbewegung“ – auf einem Smartphone, das sicher der Steuerzahler bezahlt hat.

Die Blockupy-Gestalten − in den Parlamenten und auf den Straßen − sind Teil jener Klientel, die regelmäßig Millionen-Gelder für den Kampf gegen Rechts fordert. Familienministerin Manuela Schwesig hat ihnen im letzten Jahr 35 Millionen Euro spendiert − und den Kampf gegen den Linksextremismus völlig gestrichen. Ein Schwesig-Skandal, wie sich jetzt in Frankfurt wieder gezeigt hat.