Themenseite: Würzburg
Neues Helmholtz-Institut

Meilenstein für den Uni-Standort Würzburg

Großer Gewinn für den Forschungsstandort Würzburg: Das Helmholtz-Institut gründet in der unterfränkischen Bezirkshauptstadt ein Institut für die Erforschung von Infektionskrankheiten. Helmholtz-Institute gehören zusammen mit den Max-Planck- und den Fraunhofer-Instituten zur Elite der deutschen Forschung.

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Zweite Bundesliga

Würzburg beteiligt sich an Stadion-Gesellschaft

Der Würzburger Stadtrat hat beschlossen, dass die Stadt sich mit sieben Millionen Euro an einer Stadiongesellschaft beteiligt, die das Stadion am Dallenberg erstligatauglich ausbauen soll. Die Stadt will maximal 49 Prozent an der Gesellschaft halten, den Rest trägt der Zeitligaverein Würzburger Kickers und private Investoren. Die CSU-Fraktion betrachtet den Beschluss als großen Erfolg.

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Deutschlandkongress

Leitplanken der Zukunft

Der Zusammenhalt der Gesellschaft war das Thema des ersten von insgesamt sechs gemeinsamen Kongressen von CDU und CSU. Dabei wird klar: In Zeiten wachsender globaler Herausforderungen setzt die Union auf ein Zusammenrücken der Schwesterparteien – und der gesamten Gesellschaft. Grundlage dafür ist die Stärke der Deutschen, Veränderungen zu meistern und sie positiv zu gestalten.

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Ferngesteuerter Terror

„Ich will heute Nacht ins Paradies kommen“

Ferngesteuerte „einsame Wölfe“ − das neue Terror-Phänomen wird sichtbar in den Protokollen der Online-Chats der Terroristen von Würzburg und Ansbach. Beide Täter standen bis unmittelbar vor der Tat in Kontakt mit fernen Instrukteuren, wurden angeleitet und angetrieben.

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Würzburg-Attentäter

Datenpanne bringt BAMF unter Druck

Das Bundesamt für Flüchtlinge gerät wegen einer technischen Panne bei der Registrierung des späteren Attentäters von Würzburg unter Beschuss. Offenbar hat die Zusammenarbeit mit den europäischen Partnern nicht funktioniert.

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Terroristen

Kein muslimisches Begräbnis für Attentäter?

Kein muslimisches Begräbnis für Attentäter?

Ein Sprecher des Zentralrats der Muslime in Deutschland regt an, den Attentätern von Ansbach und Würzburg eine muslimische Bestattung zu verweigern. In Frankreich hat es die islamische Gemeinde abgelehnt, am Begräbnis von Terroristen teilzunehmen.

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Anschläge

Verbindungen in den Nahen Osten

Sowohl der Axt-Angreifer von Würzburg als auch der Attentäter von Ansbach standen bis kurz vor ihren Taten in Kontakt zu anderen Personen. Die Ermittler gehen davon aus, dass sie Anweisungen erhalten haben. Der Amokläufer von München war wohl nicht Teil rechtsextremer Netzwerke.

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Angela Merkel

„Deutschland ist im Krieg mit dem IS“

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat einen Neun-Punkte-Plan als Reaktion auf die Terroranschläge von Würzburg und Ansbach präsentiert. Zugleich verteidigte sie ihre Flüchtlingspolitik. Wegen der Terroranschläge in Bayern hatte Merkel ihre Sommer-Pressekonferenz um einen Monat vorgezogen und ihren Urlaub unterbrochen.

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Mittelstands-Union

Prominente Gäste bei Würzburger Sommerempfang

Sommerempfang der Mittelstands-Union Bayern (MU) an der Würzburger Residenz: Über 200 Gäste erlebten einen ganz besonderen Abend und die Reden von prominenten Gästen: Bayerns Justizminister Winfried Bausback (CSU), dem prominenten konservativen Innenpolitiker Wolfgang Bosbach (CDU) und dem Vorsitzenden des Parlamentskreises Mittelstand im Bundestag, Christian Freiherr von Stetten (CDU).

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