Themenseite: Würzburg
Würzburg

Linksautonome Gewalt nach AfD-Demo

Linksautonome Gewalt nach AfD-Demo

Am Rande einer Demonstration der rechtspopulistischen AfD gegen die Zuwanderungspolitik haben Linksautonome in Würzburg Polizisten beleidigt und verletzt sowie AfD-Sympathisanten beleidigt. Der bayerische AfD-Landesvorsitzende Petr Bystron drohte den amtierenden Politikern und heizte die Stimmung damit auf.

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Anschläge in Bayern

Das verunsicherte Land

Ändern die Attacken von Würzburg, München und Ansbach alles? Dreht sich die Stimmung, gegen die „Willkommenskultur“? Das fragen die Talkshows in diesen Tagen. Aber leider sind diese Taten nur einige unter vielen. Und die meisten Vernünftigen haben sich längst vom Bahnsteigklatschen verabschiedet. Nur eines wird klar: Die Flüchtlingspolitik Merkels war katastrophal.

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Innenminister Herrmann

Keine Papiere, keine Einreise

Keine Papiere, keine Einreise

Als Konsequenz auf den Anschlag von Würzburg fordert Bayerns Innenminister Joachim Herrmann strengere Kontrollen an den Grenzen. Wer seine Identität nicht belegen könne, müsse an der Grenze festgehalten und überprüft werden. Der Minister sieht den Bund in der Pflicht.

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Würzburg-Attentäter

Motiv klar, Herkunft zweifelhaft

Aus Vermutung wird Gewissheit: Der Attentäter von Würzburg hatte Kontakte zur Terrormiliz IS, das Bekennervideo ist echt. Einige Ungereimtheiten lassen dagegen Zweifel an der Identität des Terroristen aufkommen.

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Kabinett

Bürger entscheiden über Skigebiet

Das bayerische Kabinett kündigt Änderungen im Landesentwicklungsplan an, sollten die Bürger der betroffenen Allgäuer Gemeinden in einem Plebiszit für die geforderte Skischaukel am Riedberger Horn stimmen. Zudem verurteilt der Ministerrat die Anschläge von Würzburg und Nizza

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Terror von Würzburg

Radikalisierte sich der Täter selbst?

Der sogenannte Islamische Staat beansprucht das Attentat von Würzburg für sich – bisherige Ermittlungen sehen aber keine direkte Verbindung des Täters zum IS. Wesentlich wahrscheinlicher ist die Theorie, dass sich der 17-jährige Afghane selbst radikalisiert hat.

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Attacke in Würzburg

IS beansprucht Tat für sich

IS beansprucht Tat für sich

Ein 17-jähriger Afghane hat in einem Zug nahe Würzburg vier Menschen schwer verletzt, bevor er von der Polizei erschossen wurde. Erste Hinweise deuten auf einen islamistischen Hintergrund hin, der IS behauptet, der Mann habe in ihrem Auftrag gehandelt. Die Grünen-Politikerin Künast sorgt mit einer Äußerung für große Verwunderung.

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Würzburg

Frankens Flaggschiff

Vor 700 Jahren legten Johannes von Steren und seine Frau den Grundstein für ein Haus der Mitmenschlichkeit: das Bürgerspital zum Heiligen Geist in Würzburg. Das Weingut ist eines der bedeutendsten in Deutschland – über Frankens Grenzen hinaus berühmt für seine Weine, deren Erlöse der Stiftung zugutekommen. Ministerpräsident Horst Seehofer würdigte das Spital als „Flaggschiff des sozialen Franken“.

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Brückeneinsturz

Schock und Mitgefühl

Schock und Mitgefühl

In der Nähe von Würzburg ist eine neu gebaute Autobahnbrücke samt Baugerüst eingestürzt. Die traurige Bilanz des Unfalls: Mindestens ein Toter und mehrere Verletzte. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann und zahlreiche weitere Vertreter der Politik zeigen sich von dem Unglück tief betroffen. Die Ursache des Unfalls ist bislang völlig unklar.

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Africa-Festival Würzburg

Heiße Rhythmen zogen 80.000 Besucher an

Heiße Rhythmen zogen 80.000 Besucher an

80.000 Besucher sind zum 28. Africa-Festival auf den Würzburger Mainwiesen gekommen – ein neuer Besucherrekord wurde verpasst. Das älteste und bedeutendste afrikanische Kulturfest Europas zieht dennoch eine sehr positive Bilanz: Das Wetter hielt trotz der Unwetterprognosen, die Stimmung war großartig, und die Künstler aus Afrika und der Karibik übertrafen sich selbst.

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