Themenseite: Nato
Verteidigung

Drei Prozent für Sicherheit und Stabilität

Drei Prozent für Sicherheit und Stabilität

Die Nato-Mitgliedstaaten wollen bis 2024 ihre Verteidigungshaushalte auf zwei Prozent ihrer Wirtschaftsleistung erhöhen. Auf der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) haben amerikanische Redner mit Nachdruck auf diese Selbstverpflichtung gepocht. MSC-Chef Botschafter Wolfgang Ischinger machte einen anderen Vorschlag, den auch Bundespräsident Joachim Gauck aufgriff.

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Transatlantisches Forum

Zum Verhandeln gehören zwei

Spannende Begegnung auf dem 12. Transatlantischen Forum der CSU: In der transatlantischen Küche wird vielleicht doch nicht alles so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Europas größtes Thema: der Brexit. Großbritannien bestrafen zu wollen, wäre unklug, besonders in der aktuellen gefährlichen Weltlage.

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Sicherheitskonferenz

Die Nato muss sich ändern

Die Nato muss sich ändern

So wichtig war die Münchner Sicherheitskonferenz noch nie: Sie ist der erste große internationale Auftritt von Spitzenrepräsentanten der neuen US-Regierung und die erste Gelegenheit zum direkten Gespräch mit ihnen. Wichtigstes Thema: die Zukunft der Nato. Zu den Top-Gästen zählen US-Vizepräsident Mike Pence, Bundeskanzlerin Angela Merkel und der neue UN-Generalsekretär Antonio Guterres.

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NATO-Gipfel

Europa muss auf sich selbst vertrauen

Kurz vor dem NATO-Gipfel in Brüssel: Litauens Staatspräsidentin Dalia Grybauskaite spricht sich für ein stärkeres europäisches Engagement in der NATO und für die eigene Sicherheit aus. Europa könne sich in Verteidigungsfragen nicht mehr alleine auf die USA verlassen.

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USA

Trump und der Politikwandel

Er ist noch gar nicht offiziell im Amt, dennoch bestimmt Donald Trump bereits jetzt die Berichterstattung und setzt demonstrative Zeichen des Wechsels. Wie der neue Präsident Amerika wieder zu Größe bringen will und was damit auch auf Europa zukommt, analysiert Christian Forstner. „Es stehen unruhige Zeiten bevor“, sagt der Leiter der Verbindungsstelle Washington der Hanns-Seidel-Stiftung.

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Türkei

Gegen die Werte der NATO

Die EU-Parlamentarier wollen fraktionsübergreifend die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei aussetzen. In der NATO wird noch mit dem Mitgliedsstaat Türkei gesprochen, zuletzt vom 18. bis 21. November bei der Parlamentarischen Versammlung der NATO in Istanbul. Doch auch hier könnten die Wege auseinander gehen. Ein Gastbeitrag von Julia Obermeier.

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Nato

„Leopard 2“ für Litauen

„Leopard 2“ für Litauen

Diejenigen Staaten, die sich in den 1990er Jahren in die NATO gerettet haben, erhalten nun militärische Unterstützung. Neben mehreren hundert Soldaten will die Bundeswehr auch Kampfpanzer vom Typ Leopard 2 nach Litauen verlegen. Das könnte für die Beziehungen zwischen Berlin und Moskau eine weitere Belastungsprobe darstellen.

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Türkei

Ankara gibt nach

Ankara gibt nach

Eine Bundestagsdelegation kann nun doch Anfang Oktober die 250 Bundeswehrsoldaten auf der türkischen Nato-Basis Incirlik besuchen. Ankara ist mit den Erklärungen der Bundesregierung zur Armenien-Resolution zufrieden. Bei seinem ersten Besuch in der Türkei seit dem Putschversuch hat Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg Ankara der Solidarität des Bündnisses versichert.

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Erdogan und Putin

Versöhnung auf Bewährung

Versöhnung auf Bewährung

Vom Westen hat sich der türkische Staatschef Erdogan für sein Durchgreifen nach dem gescheiterten Putschversuch viel Kritik anhören müssen − vom russischen Präsidenten Putin nicht. Bei einem Treffen in St. Petersburg rücken Ankara und Moskau wieder enger zusammen. Geht das Nato-Land Türkei damit auch sicherheitspolitisch neue Wege? Fragen und Antworten zu Erdogans Russland-Besuch.

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Verteidigung

Ein Stolperdraht als Abschreckung

Ein Stolperdraht als Abschreckung

Aus dem aktuellen BAYERNKURIER-Magazin: Die Nato kehrt zu ihrem Kernauftrag zurück: dem Schutz der territorialen Integrität ihrer Mitglieder. Dazu dienen auch 4.000 Soldaten an der Grenze zu Russland.

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