Donald Trumps neue Afghanistan-Strategie: Es geht nicht mehr um Demokratie-Aufbau, sondern um Amerikas Sicherheit und um Südasien. US-Truppen erhalten größere Befugnisse im Kampf gegen die Taliban. Pakistan wird gedroht, Indien hofiert.
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen weist SPD-Kritik an der Erhöhung der deutschen Militärausgaben zurück. Zurzeit werden 1,26 Prozent des BIP dafür ausgegeben. Bis 2024 sollten es zwei Prozent sein, so wie in der Nato beschlossen.
Bei seinem ersten Besuch in Brüssel schimpft US-Präsident Donald Trump über die Exportnation Deutschland und die Militär-Verbündeten bei der NATO. Die Europäer halten dagegen und warten vergeblich auf ein Bekenntnis zur Nato.
Eklat vor dem Brüsseler Nato-Gipfel: Weil Österreich es wagt, die Türkei und Präsident Erdogan offen zu kritisieren, hat Ankara monatelang die Nato blockiert. Und vorerst gewonnen: Österreich wird von Nato-Partnerschaftsprogrammen ausgeschlossen.
Eskalation statt Entspannung: Die Türkei hat Bundestagsabgeordneten den Besuch bei den deutschen Soldaten auf dem Luftwaffenstützpunkt Incirlik untersagt. Die Bundesregierung droht mit dem Abzug der deutschen Soldaten. Ankara wird zum Nato-Problem.
Aus dem BAYERNKURIER-Magazin: Angesichts der weltpolitischen Veränderungen müssen wir mehr Geld für die Bundeswehr ausgeben. Aber auch Auslands-Polizeieinsätze, Entwicklungszusammenarbeit und Krisenprävention sollten bei der Betrachtung des Etats berücksichtigt werden, meint der CSU-Verteidigungspolitiker Florian Hahn.
US-Präsident Donald Trump hat sich in deutlichen Worten zur Nato bekannt. Er wolle mit den anderen Ländern zusammenarbeiten, um das Bündnis zu stärken, sagte Trump bei einer Pressekonferenz mit Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg. Trump ermahnte die Bündnispartner, ihren finanziellen Verpflichtungen nachzukommen.
Was in Estland längst Normalität ist, ist für Deutsche noch zum Teil Zukunftsmusik: Der umfassende Internet-Einsatz in der Verwaltung, in der Gesundheit, im Online-Banking und im Alltag. Digitalisierung ist – neben der Mitgliedschaft in der Europäischen Union und der NATO – ein Teil estnischer Freiheit.
Kanzlerin Angela Merkel reist zu ihrem ersten Treffen mit US-Präsident Donald Trump nach Washington. Mit Spannung wird erwartet, wie das Gespräch verlaufen wird. Aus dem Weißen Haus heißt es, man erwarte eine „sehr positive Begegnung“. Ein Streitpunkt könnten allerdings Handelsfragen sein.
Präsident Trump will regieren und hat einen Plan. Das ist die Botschaft seiner ersten Rede zur Lage der Nation. Die Mauer soll kommen, ein großes Infrastrukturprogramm für Millionen Arbeitsplätze und ein neues, solides Krankenversicherungsgesetz.
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